"Da dürfen wir uns auf einiges gefasst machen wenn John kommt!" meint Sherlock und sieht sich verschmitzt lächelnd an. "Ich glaube nicht dass es so schlimm wird..." sagst du und stellst dich auf die zehenspitze um ihm einen kuss auf die Nasenspitze zu geben. Da hört ihr schon die Haustüre aufgehen und jemanden schnell die Treppe hochhumpeln. Vor euch steht ein erschöpft keuchender John Watson. "Bevor du irgendwas sagst komm doch erstmal rein und hol mal wieder richtig Luft!" beruhigst du ihn und bringst ihn zum schreibtisch, damit er sich setzen kann. Danach gehst du gleich in die Küche um ihm ein glas Wasser zu holen, dass er dankend annimmt. "Also stimmt es?" frägt er, als er wieder normal atmen kann. "Stimmt was?!" kurz bist du verwirrt, denn du machst dir im moment ein bischen sorgen um John. "Na dass ihr ein Paar seit!" Du siehst Sherlock an und nickst dann langsam. "Also ich muss zugeben... Gefühle habe ich unserem emotionslosem psychopathen nicht zugetraut!" meint er dann. "Hochfunktioneller Soziopath!" verbessert ihn Sherlock sofort. "Jaja..." grummelt John und sieht dann dich besorgt an. "Wenn er irgendwas macht... Dann sag mir bescheid okay?!" du verdrehst die Augen, nickst aber. "Wieso sagt jeder dass Sherlock irgendwas anstellen könnte?" frägst du und setzt dich dann auf die Couch. "Wie meinst du... Jeder?" John's fragende stimme hallt im raum. "Naja... Meine eltern die uns vorhin ziemlich überrumpelt haben, Fred und Pet und jetz du!" zählst du auf. "Fred und Pet?" "Die jungs aus dem Überwachungstrupp!" erklärst du und John klappt der Mund auf. Sherlock sieht belustigt zu und meint dann: "Sie hat aus der Not eine Tugend gemacht. Das sind jetz ihre großen Brüder!" John kann nicht mehr als starren. Du runzelst die Stirn, stehst auf und stellst dich vor ihm hin. Dann winkst du mit schnellen auf und ab bewegungen vor seinem Gesicht. "Erde an John! Erde an John!" Wie aus trance wacht er auf und sieht dich dann an. "Du bist komplett verrückt!" haucht er und du gehst wieder einen Schritt zurück. "Das weiß ich schon lang!" lachst du und wirst dann von Sherlock umarmt. "Aber du bist meine verrückte!" meint er ebenfalls lächelnd und ihr beide seht dann auf John. Dieser schüttelt nur ungläubig den kopf. "Da haben sich ja zwei gefunden!" meint er ausdruckslos. Ihr wartet einen augenblick, bis sich John wieder gefangen hat. "Also ich meine dass mit euch war absehbar... Aber es ist trotzdem... Überraschend!" dann steht er plötzlich auf und geht aus der Wohnung. "Mary wird mir dass auch nicht glauben!" murmelt er und geht die treppe runter. Keine sekunde später hört ihr die Haustüre ins schloss fallen. Besorgt siehst du zu Sherlock hoch. "Meinst du das war zu viel für ihn?" Doch er schüttelt nur den Kopf. "Er braucht nur etwas zeit um es zu verarbeiten...!" sagt er und legt dann seinen Kopf auf deinen. Du drückst dich an ihn und legst dann deine Hände auf seine. So warm... So gemütlich... So sicher...! "Ich liebe dich Sherlock Holmes..." flüsterst du leise. Er erstarrt kurz. "Was hast du gerade gesagt?" Du wirst Rot und siehst zu ihm hoch. "Ich wiederhol das nich nochmal!" meinst du und siehst nur wie er lächelt. "Ich liebe dich auch D/n..." flüstert er dann ebenfalls und seine Lippen landen auf deinen. Zuerst sanft und dann immer drängender werde seine bewegungen. Er löst sich von dir und macht die Wohnungstüre zu. Schnell kommt er wieder zurück und küsst dich wieder tief und innig. Seine Hände wandern von deinem Gesicht über deinen Hals hinunter bis zu deinen Hüften. Mit einem Ruck hebt er dich auf seine Hüften. Um nicht herunter zu fallen schlingst du ohne von seinen Lippen abzulassen deine Füße um ihn. Seine starken Arme halten dich ebenfalls oben und seine Hände wandern weiter zu deinem Hintern. Du hältst sein Gesicht in deinen Händen und lässt dich zur Couch tragen. Sanft lässt er dich auf das weiche möbelstück sinken und zieht dann seine Hände zurück, um sich sein oberteil auszuziehen. Sofort wandern deine Hände zu seinem nackten oberkörper und erkunden die neue region. Jede erhebung und jedes Vertiefung wird gründlich abgetastet. Deine Hände finden den Hosenbund und fahren langsam darunter. Du kannst seine erregung in deinen Händen spüren als du über die Beule in seiner Hose fährst und Sherlock lässt sich zu einem tiefen stöhnen hinreissen. Bevor du weitermachen kannst nimmt Sherlock deine Hände und zeiht sie von ihm weg. Er löst sich von deinen Lippen und sieht dir tief in die augen. Seine augen sind dunkler durch sein verlangen und euer beider atem hat sich verschnellert! "Nicht so stürmisch...!" tadelt er dich mit seiner dunklen stimme und fängt an, unter dein Top zu greifen. Seine leichten berührungen hinterlassen eine gänsehaut und auch dir kommt ein stöhnen über die Lippen als seine großen Hände zu deinen Brüsten kommen. Mit einer geschickten bewegung entfernt Sherlock deine Kleidung für den oberkörper und nimmt dann eine Brustwarze zwischen Daumen und zeigefinger. Du keuchst auf als er anfängt damit zu spielen und legst deinen Kopf in den Nacken! Dein atem verschnellert sich nochmal und Schweißperlen bilden sich auf deiner Haut. Da nimmt er plötzlich die Hände von deinen Brüsten und steht auf. Entäuscht richtest du dich leicht auf. Doch dann lächelst du als du merkst, dass er sich nur seiner Hose entledigt. Sherlock legt sich wieder auf dich und geht dann mit der rechten Hand unter deine Hose. Du musst dir ein lautes aufstöhnen verkneifen als er deine Perle gefunden hat und in langsamen kreisenden Bewegungen um sie herum fährt. Du beisst dir auf die Lippen, kannst dir es aber nicht weiter verkneifen und stöhnst auf. Deine Hüften heben sich ihm entgegen und dein Rücken wölbt sich. Du zischt etwas unverständliches. Sherlock hingegen lächelt selbstzufrieden und nimmst dann seine Hand dort weg um deine Hose komplett runter zuziehen. Mit seinem Kopf kommt er wieder zu dir und küsst dich drängend. Seine Hände gehen wieder zwischen deine Schenkel und drücken sie sanft auseinander. "Ich liebe dich D/n...!" flüstert er in dein Ohr und knabbert dann an deinem Hals. "Sher...lock!" deine Stimme klingt flehend und er hält kurz inne um zu lächeln. "Wenn es meine prinzessin so will...!" langsam dringt er in dich ein. Du hebst ihm automatisch deine Hüften entgegen und mit einem Stoß ist er komplett in dir. "Du fühlst dich so wunderbar an...!" knurrt er in dein Ohr. Du kannst ihm nichts erwiedern. Deine Hände umfassen sein Gesicht und du küsst ihn so drängend dass er nochmal lächeln muss. "Nicht so gierig!" kichert er und fängt dann an sich zu bewegen. Eure Hüften finden einen Rythmus und Sherlock muss ebenfalls stöhnen. Deine Beine umklammern seine Hüften und deine Hände krallen sich in seinen Rücken. Ihr beide steuert dem Höhepunkt emtgegen. Der Orgasmus überrollt dich wie eine Lawine und schreist auf! Dein Körper zuckt mit jeder Muskelfaser. Kurz danach kommt Sherlock ebenfalls und vergräbt sein Gesicht in deinem Hals. Sein verschwitzer körper liegt nun auf deinem und ihr beide keucht, als wäret ihr gerade einen Marathon gelaufen! Mit noch leicht zitternden Fingern streichst du ihm durch seine Haare. "Ich liebe dich auch Sherlock...!" meinst du zwischen zwei tiefen Schnaufern. Er liegt erschöpft auf dir und du kannst ein zustimmendes Brummen hören. Die vibration überträgt sich auf deinen noch recht empfindlichen Körper und du musst lächeln.
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Sherlock Holmes X Reader
FanfictionDein Leben verläuft tadellos. Du hast einen einigermaßen guten Abschluss, eine Arbeit als Kellnerinn in einem guten und teuren Café und verdienst genügend, um dir eine eigene Wohnung leisten zu können die sogar einiges an "Luxus" beinhaltet. Das ein...