For the love of a Daughter

Kapitel 11

Am morgen wurde ich wieder von meinem ehrlichem wecker geweckt. Da ich gestern nicht duschen konnte schleppten mich meine Füße ins bad wo ich dann 10 minuten unter der dusche blieb. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, lief ich mit dem Handtuch umschlungen in mein zimmer, direkt zum Koffer wo ich mir unterwäsche und mein heutiges outfit raussuchte. Mein outfit bestand aus einer langen schwarzen slimanys jeans wörüber ich ein enges weisses top reinsteckte und eine Hell-blaue jeans jacke mit passenden accsesuoirs. Als ich angezogen war föhnte ich meine Haare und Schminkte mich dezent, das hieß: wimperntusche und leichter Lied(s)chatten (?).  ich schnappte mir mein handy und ging runter. "Guten Morgen Dad, ich bin dann weg." "Morgen & ja, viel spass in der schule.

"Sicher!" rief ich ihm augen verdrehend hinter her. spass in der schule, ist das sein ernst !? als ich die Haustür öffnete sah ich einen gut gestylten Justin, der an seinem auto angelehnt und dem handy in der hand vor unserer stand. Er musste wohl gehört haben wie ich die tür aufgemacht hatte, denn sein kopf schaute zu mir hoch und ein lächeln umspielte seine lippen. automatisch lächelte ich zurück. ich lief zu ihm hin. "was machst du hier ?" immer noch lächelnd antwortete er mir "Ich fahr dich,schon vergessen ?" "Oh, stimmt."

ohne mich wie gestern zuwiedersetzten stieg ich ein. es wäre eh nur zeitverschwendung. als er losfuhr machte er das radio an und ein paar echt coole lieder zu denen wir mitsangen (?) waren auch dabei. ich bemerkte das Justin eine echt schöne stimme hatte."Du hast eine schöne stimme." kam es gleichzeitig. wir lachten beide. 2 min später standen wir auch schon auf dem schulparkplatz. eine masse von schülern versammelten sich in sekunden um das auto. "Wir sehen uns später." "Mal schaun." sagte ich und zwinkerte provozierend, danach stieg ich aus und versuchte noch lebend aus der schülermenge rauszukommen. nachdem ich mich rausgequetscht hatte strich ich mir meine kleidung glatt und ging in die schule rein. viele mädchen warfen mir dumme blicke zu doch ich ignorierte sie gekonnt. ich ging zu meinem schliessfach als justin  und seine gang schon dort waren. wie konnte das sein, ich war doch schneller als sie ? 

egal. ich ging an meinen spind und ignorierte die gaffenden blicke der anderen. schnell gab ich meinen zahlencode ein und nahm das raus was ich als nächstes hatte. Mathe -.- 

"Na, was machst du Freitagabend so ?" fragte mich eine unbekante stimme. "Steck deinen schwanz wieder ein Dave, keiner von euch fesst sie an, ist das klar ?!" ich schaute ihn mit zsmgezogenen augenbrauen an. spielt der jetzt baby-sitter ?! 

"Justin, bruder chill, ist sie deine oder was ?" fragte ihn dieser Dave belustigt. "Ist sie nicht, ihr dad hat mir gesagt ich soll auf sie aufpassen, und bei euch schwanzlutschern geht sowas nicht."  "Oh, Daddys liebling ?!" oh, ryan meldete sich auch mal. ich schaute ihn nur genervt an. "Oder nein, bestimmt hat sie diese Mutter-Tochter beziehung." als das wort Mutter dran kam versteifte ich sofort. er schaute mich an. "Nah, bestimmt sind ihre eltern geschieden, Oder besser ihre Mutter ist Tot." alle lachten inklusive Justin. mir viel es schwer nict zu weinen, ja ryan hatte meinen wunden punkt getroffen.

ich knallte meinen spind lautstark zu so das ich befürchtete ich hätte ihn kapput gemacht. die jungs hatten sich etwas beruhigt, lachten aber immernoch. mit tränen in  den augen sagte ich:"Du solltest echt nachdenken befor du etwas sagst, vorallem wenn es jemadnen verletzen kann..." ich schnappte mir mein block und mein buch und verschwand. alle jungs waren geschockt und mucksmäuschen still. "Kylie, das tut mir leid, ich wusste ja ni-" "Ja, ich auch nicht..." schrie ich ohne mich nochmal zurückzudrehen zurück.

schnell und unbemerkt wusch ich mir die träne aus dem gesich die an meiner backe endlang rollte.  im klassenzimmer angekommen setzte ich mich in die vorletzte reihe und war einfacvh still. justin ist ein echtes arschloch und ich hab mich echt in ihm geeirt. genau wie die anderen trottel. meine gedanken unterbrach eine lehrerin mitte 30. "Guten Morgen kinder, heute gehen wir an, wie man Daten in prozent rechnet." sie machte ein paar aufgaben an der tafel wurde dann aber auch von einem klopfen an der tür gestört.

"HEREIN!" schrie sie. die tür wurde geöffnet und ein junge, meines alters lehnte sich an die Türrahmen (?)  (bild->) "Sry, hab verschlafen." "Ist nicht das erstemal diese woche." sagte die lehrerin streng. "Setz dich auf den freien platz neben....?" sie schaute mich fragend an. "Kylie." er nickte, stützte sich von der Tür ab und kam in richtung meinem platz. "Apropo, sie sehen heute wieder bezaubernd an Miss. Lockwood." die lehrerin wurde rot. ok, endweder hatte er mit ihr geschlafen oder sie bekommt keine kompliemente. Der junge setzte sich zu mir und holte mathesachen aus seiner tasche raus. "Ian." stellte er sich vor und streckte mir seine hand endgegen. 

"kylie." sagte ich und lächelte ihn an während ich seine hand schüttelte. "Ist alles okay, Kylie?" Wow er kennt mich nicht mal und weiss das was nicht stimmt. "Nein, alles okay." lächelte ich ihn an, ich fand es süss wie er sich sorgen machten

er lächelte mich noch an aber widtmete sich dann wieder dem unterricht. 10 min später lag ein Zettel auf meinem Tisch. ich öffnete ihn und las was drinne stand: Krieg ich deine nummer ? ian xx

ich lächelte ihn an was er erwiederte und schrieb meine nummer auf und gab den zettel zurück.

nach 4 stunden mathe erkündigte uns  unsere lehrerin das lehrerkonferenz sei und alle klassen früher schule aus hatten. "Wir sehen uns Morgen." sagte Ian als wir uns vor dem tor verabschiedeten und umarmte mich. ich schloss meine arme auch um ihn. "Bis morgen." sagte ich als wir uns lösten. er winkte mir noch danach ging ich zu justin. irgendwie muss ich ja nachhause und auf laufen hatte ich jetzt echt kein bock

ich sah justin mit seiner gang lachend, als er mich sah steuerte er sofort zu mir und umarmte mich "Es tut mir so leid, ich, wir wussten nicht das,... das .. du weisst schon." er gab mir einen kusss auf die haare. "können wir dann fahren?" er schaute mich schmerzerfüllt an doch ich lächelte ihn fake lachend an. gequelt lächelnd nickte er und wir liefen zum auto. schnell winkte er noch seinen jungs und wir stiegen ein. 

ich spürtze wie mein Handy in meiner hosentasche vibrierte. schnell nahm ich es raus und sah das mir eine unbekannte nummer geschrieben hatte

von: 07298******

Hey, sweetyy ich bins Ian xx.

schnell speicherte ich seine nummer und schrieb ihm zurück, während justin den motor starrtete und mich abwechselnd anschaute. ich lächelte während ich Ian zurück schrieb:

An: Ian :)

HEEEEEEYYYY, was machst du ?

Von: Ian :)

NIIIIIIIIIIIX, warte gerade auf mein bus und du ? :)

An: Ian :) 

auch nix, werde nachhausegefahren ^^.

"Mit wem schreibst du ?" justin versuchte in mein Handy zu schauen doch ich sperrte es. "Geht dich nix an." "ich hab mich doch endschuldigt !" "Ihr alle habt euch über den tot meiner mutter lustig gemacht, denkst du eine endschuldigung reicht da ?!" er schaute mich endschuldigend an aber ich spürte nur mein handy in meiner hand vibrieren. ich endsperrte es und sah was Ian  mir geschrieben hatte.

Von: Ian :)

wenn du willst stell ich dir morgen meine jungs vor ? Xx

ich lächelte, doch mein lächeln verschwand als mir mein handy aus der hand gerissen wurde. justin schaute sich den verlauf an während ich um mein Handy kämpfte. "Du hast kein verdammtes recht mir mein handy aus der hand zu reissen!"  justin wurde extrem wütend. kp warum

"Du hälst dich fern von Ian !" "Woher kenn-" "Das ist nicht wichtig, halt dich einfach fern von ihm." sagte er mit strengem ton und schmiss mein Handy auf den rücksitz. "Nenn mir einen Grund warum ?!" "ER WILL DICH NUR FLACHLEGEN OKAY ?!" schrie er mich an. "JA UND, AUSSERDEM WAS INTERRESIERT ES DICH ?!" "dein Dad hat gesagt ich soll dich beschützen." 

Das auto parkte vor unserem haus. "dann sag ich dad was für ein arschloch du bist, dann sehen wir ob du mich noch "beschützt" oder dich 10 m von mir entfernt halten musst !" Mit diesen worten ging ich aufgebracht ins haus.

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wem meine geschichte wegen denschreibfehlern, gramatik, etc. nicht gefällt der soll sie nicht lesen, ganz einfach ;)