Hier sind verschiedene Reaktionen der BTS-Member auf unterschiedliche Situationen. Dazu muss gesagt werden, dass ich in keinerlei Weise weiß, ob sie wirklich so reagieren würden, denn das kann wirklich keiner wissen. Aber ich schreibe einfach wie ic...
Hallo, ich hoffe dir gefällt dieser One-shot und hoffe auch, dass du und generell alle es mir verzeihen könnt, dass ich nicht mehr so aktiv bin. Ich versuche es, aber ihr wisst es; Schule und BTS nehmen meine Zeit ein. Naja, danke, dass du mitgemacht hast und ich wünsche dir viel Spaß. c:
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Ich zog meinen Rock ein wenig tiefer und betrat die Schule, wo sofort meine Freundin Sujin auf mich zu kam und mich umarmte. Sie grinste und gab mir einen ihrer Kirschbonbons, die sie sich in der Cafeteria gekauft hatte. „Danke.", sagte ich und lutschte auf meinen rum.
Wir gingen zusammen die Flure entlang in unsere Klasse, bis ich Yoongi, meinen Stiefbruder an der Wand sehen sah und wie er die Augen geschlossen hatte, ein Notizblock in der Hand und Kopfhörer in seinen Ohren. Ich schickte Sujin vor, die ihren Schwarm sah und sowieso weg wollte.
Mein Schritte trugen mich mit leichten Schritten zu Yoongi und seiner Gestalt. Er sah so vertieft, so konzentriert aus und trotzdem wollte ich ihn unterbrechen, ihn in die dunklen Augen sehen, die mir jedes Mal ein Gefühl, der Schwäche gaben. Wir merkten, dass etwas zwischen uns war und hatten auch viele Möglichkeiten, dieses Gefühl, dieses neue Terrain zu betreten, doch wir zierten uns. Wie waren Stief-Geschwister, doch ich konnte mich nicht zurück reißen und stellte mich vor ihm hin und spähte auf seinen Block. Ich konnte einen Text sehen, doch er war gleich darauf weg und nur Yoongi schaute mich aus dunklen Augen an, dunkler als sonst. „Was willst du?", sagte er, schroff wie immer, doch ich durchdachte ihn.
„Was willst du?", fragte ich und grinste ihn an. Ich wollte ihn berühren, wollte durch seine schönen mint-grünen Haare fahren, wollte wissen, wie sich seine nackte Haut anfühlte. „Hör mal, Lea, du nervst mich schon ziemlich lange, weil du jetzt bei uns wohnst, aber du musst mich jetzt nicht auch noch hier nerven."
„Ach ja?", fragte ich und strich mir mein blondes Haar hinter mein Ohr, was Yoongis Blick auf sich zog. Er begutachtete mein Gesicht, meine Kontur. Ich sah anders aus als die meisten hier. Klar, ich war ja auch keine Koreanerin. Nur um ehrlich zu sein, glaubte ich sogar, dass dies Yoongi ansprach. Er fand mich in irgendeiner Weise attraktiv.
„Ja", sagte er langsam und steckte sich beide Kopfhörer aus dem Ohr, „du solltest gehen."
„Ach ja?"
„Ja", sagte er und biss sich auf die untere Lippe. „Ja, das solltest du."
Eine Anziehung, ein Knistern baute sich zwischen uns wieder auf und ich schaute nach links und rechts, um zu gucken, ob niemand da war, um mir dann seinen Unterarm zu schnappen und ihn dann in einen kleinen Raum zu zerren.
