Und dann weiß ich icht mehr was ich schreiben soll, soviel in meinem Kopf, doch so wenig tritt aus meinem Mund. Ich muss nur an die Zeit mit dir und der Gruppe denken, nur noch an die nächsten Tage mit dir und Ihnen, ist das Glück?
Plötzlich fühl ich mich wieder Stark, stärker als je zu vor und nur für dich lass ich das Schneiden sein. Will beweißen und dir zeigen ich kann auch Positiv sein, auch wenn es für mich nicht das einfachste ist, wenn ich nicht weglächeln kann was du verdrängst.
Aber ich weiß dich zu verlieren würde mich verletzen und mit der Gruppe? Was wird wenn wir außeinader gehen? Ist das meine Angst oder sind das wieder nur Negative Gedankengänge die ich nicht aus meinem Kopf bekomme.
Eine Zeile schreibt die andere doch mein Tagebuch bleibt leer, die Ferien vergehen, lass meinen "Besten Freund" vorbei ziehen. Was mich fertig macht schmeiß ich raus, auch wenn ichs irgendwann bereu und irgendwann dran verreck, jetzt ist jetzt!
Und wenn ich morgen schon wieder anders drüber denk. Meine Krankheit unerkannt, nehme die unterschiedlichsten Tabletten und ab und an zieh ich an einer Shisha. Stundenlang.
Und alles schreib ich auf, nicht in der Hoffnung das es jemand liest, jemand meine Stimme hört.
Einfach nur zur Errinerung an die Schweren Zeiten...
Und vielleicht, irgendwann erkennt man, wenn ich es denn raus schaff, dass man nur einen Stift und ein Blatt Papier für kleine Unbenannte Texte braucht.
Unbedeutende Texte auf Papier
-Leo
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Texte #2
PoetryHier ist mein zweites Buch das meine Gedanken beschreibt. Ich habe gemerkt das ich doch nicht ohne all die texte kann, deswegen gibt es jetzt eine Fortsetzung und ich hoffe sie gefällt euch! -Leo