Er war so ein Tyran.
Sie steht am offenen Fenster,
Der Wind fegt vorbei
In ihrem Kopf sind die klappernden Stifte, die begabten Tänzer.Automotoren stören ihren Traum,
Wie die Wortfetzen, des Jungen
Der erneut ihr Herz brach
Nun bricht sie noch zusammen in ihrem stickigen kahlem Raum.Ihr eigener Atem und den Hunger hält sie an,
All der Schmerz sollte nur ein Alptraum gewesen sein
Doch die Realität haut ihr wieder ins Gesicht,Er war so ein Tyran.
-Leo
DU LIEST GERADE
Texte #2
PoetryHier ist mein zweites Buch das meine Gedanken beschreibt. Ich habe gemerkt das ich doch nicht ohne all die texte kann, deswegen gibt es jetzt eine Fortsetzung und ich hoffe sie gefällt euch! -Leo