Um Mitternacht verabschiedeten sich alle. Ich legte mich erschöpft auf' Bett und schlief sofort ein. Was ich noch mitbekam war, dass Enes seine Arme um meinen Bauch schlang.
*Nächster Tag*
Ich stand spät auf. Ich wusch schnell mein Gesicht und lief in die Küche. Enes bereitete Frühstück vor.
Enes: Guten Morgen Schlafmütze.
Ich: Guten Morgen.
Wir setzten uns hin und frühstückten. Nach dem Frühstück räumte ich alles auf. Ich setzte mich auf die Coutch neben Enes. Plötzlich klingelte mein Handy, es war Hayat. Ich hob ab.
Ich: Ja?
Hayat: Chefin sie müssen sofort kommen.
Ich: Was ist passiert?
Hayat: Die Firma an denen wir vier Kisten Drogen gegeben haben, sind abgehauen ohne das Geld zu geben.
Ich: Okes bin sofort da.
Ich legte auf. Enes schaute mich fragend an.
Enes: Wer war das?
Ich: Meine Freundin. Ihre Mutter ist im Krankenhaus. Ich gehe jetzt dorthin. Byee.
Enes: Okey.
Ich zog mir eine enge schwarze Röhrenjeans an und ein weisses Top. Darüber ein schwarzes Jacket und meine schwarzen All Stars. Meine Haare machte ich zu einem Dutt und machte nur Wimperntusche. Schnell rannte ich zu meinem Auto und fuhr los. Auf dem Weg zur Firma rief ich schnell Derya an und sagte ihr schnell bescheid das wenn Enes anruft das sie soll sagen, dass wir im Krankenhaus oder so sind. Nur Derya weiss es das ich die Chefin dort bin.
Als ich ankam stieg ich aus und ging in die Firma. Ich lief sofort zu Hayat.
Ich: Hayat wo sind sie?
Hayat: Hier die Dossier's. Sie sind nach England geflogen.
Ich: Hmm okey.
Ich rief alle in den Sprechsaal. Alle kamen.
Ich: Also wir werden nach England fliegen. Macht euch alle bereit in 2 Stunden gehen wir los.
Sie verliessen alle das Zimmer und ich fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen nahm ich eine kleine Tasche und steckte mein Handy und meine Waffe rein. Sonst brauche ich nichts, weil wir schon wissen wo sie sich befinden. Ich ging nach unten und schon kam mir Enes entgegen.
Enes: Wohin?
Ich: Ich werde paar Tage bei Derya übernachten okey? Ihr geht es sehr schlecht. Ihre Mutter kann vielleicht sterben.
Enes: Okey. Pass auf dich auf.
Er umarmte mich und ich fuhr zum Flughafen. Ich gab Derya schnell bescheid.
Als ich ankam waren schon alle meine Männer da. Wir machten die Sachen die wir machen müssen und setzten uns ins Flugzeug. Nach 10 Minuten startete auch der Flugzeug. Ich ass ein Sandwich und schrieb einbisschen mit Derya. Danach schlief ich auch ein.
Ich wurde von einen meinen Männern geweckt. Wir sind angekommen. Wir stiegen aus und trafen uns ausserhalb des Flughafens. Ich steckte meine Waffe hinten in meine Hose rein, dies tat auch meine Männer. Wir machten uns auf den Weg zu ihren Versteck. Der Chef dort heisst Paul.
Nach zwei Stunden laufen kamen wir an. Meine Männer verteilten sich überall um das Haus. Zwanzig Männer kamen mit mir. Wir gingen leise einen langen Gang entlang. Wir kamen an einer Tür. Ich lauschte kurz. Es war still. Ich nahm meine Waffe raus und machte leise die Tür auf. Alle schliefen. Komisch. Ich ging sofort zu Paul. Meine Männer stellen sich in einen Kreis um all unsere Gegner. Ich nahm Paul hoch und platziere die Waffe an seinen Kopf. Er wachte auf und war geschockt.
Paul: Wie hast du uns gefunden?
Ich: Tjaaah.
Paul: Steeeh alle auuuuf!
All seine Männer standen auf und nahmen seine Waffen. Als sie schiessen wollten schrie ich.
Ich(schreiend): Stooop!
Alle drehten sich zu mir um.
Ich: Sag deinen Männern sie sollen die Waffen auf den Boden legen.
Paul zögerte.
Paul: Legt eure Waffen auf den Boden!
Seine Männer legten sie auf den Boden und meine nahmen sie.
Ich: Wo ist mein Geld?
Paul: Ich hab kein Geld das ich dir geben kann.
Ich: Dann.. Schiesst sie alle ab!!
Meine Männer schoss alle ab und alle lagen tot auf dem Boden.
Ich: Jetzt zu dir.
Ich schoss in seinen Kopf hinein und er fiel sofort auf den Boden. Um seinen Kopf bildet sich eine Blutlache. Meine Männer und ich liefen schnell nach draussen und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Dort angekommen setzten wir uns in den Flieger und flogen zurück. Endlich kamen wir an und wir fuhren zur Firma. Ich gab jeden seinen Lohn und gab jedem Frei. Ich fuhr zu Derya. Dort angekommen klingelte ich. Sie machte auf und fiel mir um den Hals.
Ich: Ich bin sehr müde. Hade gehen wir schlafen.
Derya: Okey.
Sie legte zwei Matrazen auf den Boden im Wohnzimmer und brachte noch zwei Decken und zwei Kissen. Ich kuschelte mich in die Decke und schlief sofort ein.
Kommentiert bitte bitte bitte ♡♡♡
-Meryem
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Zwangsheirat mit Drogendealer
RomanceEin Mädchen Namens Melek muss eine Zwangsehe begehen. Sie will nicht, doch ihre Eltern sind gestorben und sie wollten es so. Ihnen zu liebe macht sie es. Doch etwas hat es noch. Sie hat ein Geheimnis, dass sie vor allen versteckt. Wird es ihr Ehema...