Kapitel 22

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Ich legte mich ins Bett. Enes kam aus dem Bad und legte sich zu mir. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und so schliefen wir ein.

*Nach 7 Monaten*

In diesen 7 Monaten ist nicht interessantes passiert. Ich hatte ab und zu schmerzen und mir wurde auch schwindelig. Enes hat für mich auch alles gemacht und mir das gebracht was ich wollte. Aber heute ist leider alles vorbei. Der kleine will endlich raus. Wir sind jetzt auf den Weg zum Krankenhaus. Enes war sehr aufgeregt.

Endlich kamen wir an. Enes stieg aus und kam zu mir. Er machte die Tür auf und nahm mich in Brautstyle hoch. Er rannte ins Krankenhaus.

Enes(schreiend): Arzt Arzt!!

Sofort kamen viele Ärzte. Sie nahmen mich in einen Raum und legten mich auf die Liege. Enes nahm meine Hand.

Enes: Sie wollen bei der Geburt sein?! Ich will eine Ärztin!

Sofort schickten sie den Arzt raus und eine Ärztin kam rein. Ich schrie die ganze Zeit.

Ärztin: Pressen pressen!

Ich war schon am schwitzen und es war sehr heiss. Plötzlich nahm Enes seine Hand in meine.

Ich(schreiend): ENES NIMM DEINE VERDAMMTE HAND WEG! ES IST SCHON GENUG HEISS!!!

Er lachte nur. Das regte mich noch mehr auf.

Ich: ENES HALT DEINE VERDAMMTE FRESSE!! AHHH!!

Enes: Jaa baby mach weiter! Ich freue mich auf's zweite mal, wie du dann meinen Namen stöhnst.

Ich: TABBI TABBI RÜYANDA GÖRÜRSÜN! (JAJA SIEHST DU IN DEINEN TRÄUMEN!)

Enes: Aber Askim wieso denn? Das ist doch nicht schlimm wenn du wieder schwanger bist.

Dabei grinste er so blöd.

Ich: WEIL IHR VERDAMMTEN MÄNNER NICHT SCHWANGER WERDET UND AUCH NICHT SCHMERZEN HABT! WIR FRAUEN LEIDEN NICHT IHR! IHR STECKT EUREN SCHWANZ NUR IN DAS LOCH UND SCHON IST ES FERTIG ABER WIR FRAUEN MÜSSEN DAS KIND TRAGEN DIE SCHMERZEN HABEN VERSTANDEN!

Enes: Hahahah okey okey chill es schatz.

Ich: ENES HALT DEINE FRESSE ICH ZEIGE DIR CHILL ES! AHHHH!!!

Endlich ist es raus. Ich liess mich erschöpft auf das Kissen. Die Ärztin kam mit meinem Kind zu mir und gab es in meine Arme.

Ärztin: Herzlichen glückwunsch! Es ist ein gesunder Junge!

Ich schaute ihn an und verlor eine Träne. Es ist mein Sohn. Mein eigenes Kind. Das ist ein so schönes Gefühl, man kann es nicht beschreiben.

Enes: Wie wollen wir es nennen?

Ich: Hmm.....Erdem?

Enes: Ja ist ein schöner Name.

Er nahm unseren Sohn in seine Arme und küsste ihn auf die Stirn. Auch Enes verlor eine Träne. Ich fand es so süss und machte sofort ein Foto.

*Nach einpaar Tagen*

Endlich bin ich zu Hause. Erdem ist am schlafen. Kurz davor hatten wir Besuch. Zum Glück der letzte. Jeder ist für Erdem gekommen. Ich setzte mich zu Enes auf's Sofa und kuschelte mich an seine Brust. Er gab mir einen Kuss auf die Haare.

Enes: Askim?

Ich: Hmm?

Enes: Wollen wir den zweiten machen?

Schlagartig nahm ich meinen Kopf von seiner Brust weg und schaute ihn schockiert und wütend an.

Ich: Spinnst du? Ich will nicht wieder diese Schmerzen! Ich geh schlafen.

Er schaute mich traurig an. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer und machte mich Bettfertig. Als ich mich ins Bett gelegt hatte fiel ich auch sofort in einen tiefen Schlaf.

*Nächster Tag*

Ich stand auf und machte meine Morgenroutine. Ja ich gehe heute wieder arbeiten. Enes wird auf den kleinen auf passen. Als ich fertig war weckte ich Enes mit sanften Küssen auf. Aber er stand einfach nicht auf. Ich wollte gerade noch einen Kuss auf deine Wange geben, als er seinen Kopf drehte und ich ihn auf die Lippen traf. Wir küssten uns lange, bis ich den Kuss abgebrochen habe. Ich gab noch Erdem einen Kuss auf die Wange und fuhr zur Firma.

*Ausgesehen von Enes*

Ich nahm den kleinen in meine Arme und lief mit ihm in die Küche. Ich machte ihm Babyessen und fütterte ihn. Danach warf ich ihn in die Luft und fing ihn wieder auf. So spielte ich mit ihm. Er lachte auch so süss. Nach dem Spiel zog ich ihn um und legte ihn in den Kinderwagen. Ich zog meine Schuhe an und machte einen Spaziergang mit meinem Sohn.

Nach ungefähr 3 Stunden lief ich wieder nach Hause und legte Erdem in sein Bett, weil er eingeschlafen war. Nach einer Stunde wird mein Engel kommen. Ich kochte schnell was und deckte den Tisch. Als sie kam küsste sie mich und wir assen. Nach dem Essen ging Melek nach oben zu ändern und ich räumte die Küche auf. Ich ging danach auch nach oben. Als Erdem auch eingeschlafen war legten wir uns auch ins Bett und schliefen ein.

*Nach einer Woche*

Gerade sind wir am packen und sind im Stress. Wir stiegen sofort ins Auto ein und fuhren los. Wir fuhren gerade auf der Autobahn und genau hinter uns sind unsere Feinde. Sie schossen auf unser Auto. Plötzlich kamen sie vor unser Auto und wir mussten voll Bremse geben. Enes schloss die Türen und unsere Feinde kamen zu unserem Auto. Sie probierten die Türen aufzumachen. Nach langem Probieren schafften sie es und machten die Türen auf. Sie zerrten uns mit Gewalt vom Auto heraus. Ich klammerte mich an Enes und Erdem war in meinen Armen. Sie zielten auf Enes und schossen ihn herzlos ab. Ich ließ einen lauten Schrei heraus. Danach schossen sie meinen Erdem und gleich hinterher mich. Ich kippte um und in meinen Armen war mein Sohn und langsam schliessten sich meine Augen und alles war schwarz.

Also Leute das war meine Geschichte. Leider ist sie zu Ende gegangen, weil ich finde sie ist langweilig geworden und ich habe keine Motivation mehr sie zu schreiben. Habt Verständnis danke. Für die die türkisch verstehen ich werde vielleicht ein neues Buch anfangen mit türkischer Sprache. Ich wäre froh wenn ihr es liest. Geht bitte auf meinen Profil, dort seht ihr das ich auch noch eine Geschichte schreibe sie heißt Sümeyye und Serkan, sie ist auf deutsch. Danke an allen die meine Geschichte bis hierher gelesen haben und bitte lest auch noch mein zweites Buch. Tschüss! ❤❤

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 02, 2014 ⏰

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Zwangsheirat mit DrogendealerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt