Die Hochzeit

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Das war der schönste Tag von allen, die Musik spielte, die Gäste waren zufrieden, unsere Jungs spielten Blumen kinder und wir, wir konnten uns endlich das ja Wort geben.
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Es spielten alles draußen ab, ein wunder schöner Garten, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Natürlich ging nicht alles nach meiner Pfeife, Sasuke hat die Deko und Karten mit Deidara gemacht. Fast hunderte an Gäste kamen, sogar die vom Fernseher und Zeitung. Ich wollte keine große Welle draus machen, weswegen nur eine bestimmte Anzahl rein durfte von ihnen. Diese ganzen Reporter und Paparazzis mochte ich schon damals nicht.
Ich war noch im kleinen Haus und bereitete mich noch vor, ich war sehr zufrieden mit einem weißen Anzug, ein Kleid tragen wollte ich auf keinen Fall. Ich war keine Frau und wollte auch nicht den Anschein erwecken das ich eine sein will. Es reicht schon das ich Schwanger werden konnte, was ich mir immer noch nicht ganz erklären kann.

,,Naruto, bist du bereit?", Hörte ich meinen Bruder aufgeregt sagen.
Deidara war nervöser als ist und ich Heirate hier, nicht er. Lachend drehte ich vom Spiegel weg. ,,Ich bin bereit, wo sind den meine Jungs?". Kurz darauf kamen meine Engel auch schon hinter Dei hervor. Sie grinsten mich aufgeregt an und hatten ihre Körbe in der Hand. Zu goldig, wie sie in ihren schwarzen Anzügen dort standen. ,,Süß schaut ihr aus", grinste ich zu Frieden.

,,Hör bloß auf, sie beiden sauber zu halten ist echt schwer", grummelte mein Bruder darauf. Sie sind eben meine kleinen Rabauken, die kann man auch nicht sauber halten.
Gerade als die beiden was sagen wollten ging die Tarassentür auf und mein Vater kam herein. ,,habt ihr es endlich? Dein zukünftiger wird immer nervöser und ich bin mir sicher das er gleich tot umfällt.", lachte er amüsiert. Sasuke war schon von Anfang an nervös gewesen.
,,Natürlich, wir haben nur auf dich gewartet", ich schaute zu meinen süßen und beugte mich zu ihnen runter. ,,Geht ihr vor zu Papa, ja?". Ich gab beiden ein Kuss auf den Kopf.
,,Ja Mami" lachten sie glücklich und gingen mit Deidara mit.

,,Die beiden lernen es wohl nie oder", hörte ich mein Vater sagen. Ich schüttelte nur mit dem Kopf.
Ich hatte es schon lange auf gegeben das sie mich Papa nennen, aber seid dem Sasuke es ihnen bei brachte hörten sie Garnicht mehr auf mich Mama zu nennen. Es ist ja richtig, dass ich die "Mutter" Rolle habe, da ist die zwei Geboren habe, aber ich bin nunmal ein Mann und will auch das die mich so sehen. Sasuke kann sich naher auf jeden Fall was an hören.
,,Lass sie, fürs erste ist es nicht schlimm, sie sind eben noch Kinder und verstehen es noch nicht. Was es heißt als Mann Kinder zu bekommen", antworte ich nur. Mein Vater nickte und hielte mir sein Arm hin, als die Musik draußen anfing zu spielen.
,,Das will ich mal mein "Sohn" zum Altar bringen". Ich verdrehte die Augen, wieso müssen alle so offensichtlich Scherze drüber machen?.

Die Musik fing an zuspielen und die Tür ging auf, jetzt ist es so weit. Ich werde meinen Uchiha Heiraten. Langsam gingen wir raus, sofort viel mir der Mann auf, der vorne am Altar stand, nicht irgendein Mann, es war meiner. Er gehörte mir allein. Die Zwillinge verteilten die Blütenblätter auf den Boden und liefen mit Deidara voran. Links und rechts waren zahlreiche Gäste, Freunde, Bekannte und Familie. Gibt es etwas noch schöneres, als den Mann den man lieb zu Heiraten und zwei wunderbare Söhne zu haben?.

,,Pass gut auf mein Jungen auf", flüsterte mein Vater zu Sasuke, als wir vorne nun ankamen und er mich nun an sasuke übergab. ,,Sein Sie sich da sicher, ihn werde ich nie wieder loslassen". Mit einer röte im Gesicht schaute ich Sasuke an, er weiß einfach, was er sagen muss um mich vergessen zu lassen. ,,Du siehst bezaubernd aus, auch wenn du kein Kleid trägst", lächelte er leise. Er hat echt ein narren an dieses Kleid Ding gefunden. Ich schaute mich kurz um und musste schmunzeln, So viele Gäste nur wegen uns, ein Traum. Meine Aufmerksamkeit ging jedoch zum Pfarrer, der sich räusperte. Stimmt ja. 

,,so, Liebes Brautpaar!

Sie sind in dieser entscheidenden Stunde Ihres Lebens nicht allein. Sie sind umgeben von Menschen, die euch nahe stehen. Sie sollten wissen: Gott ist bei Ihnen. Er ist der Gott Ihres Lebens und Ihrer Liebe. Er heiligt Ihre Liebe und vereint Sie zu einem untrennbaren Lebensbund. Ich bitte Sie zuvor, öffentlich zu bekunden, dass Sie zu dieser christlichen Ehe entschlossen sind.

Der Popstar und ich? Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt