Die Feier

457 23 13
                                    

Die Limousine hielt vor einem sehr Modernen und vor allem Teuren Restaurant an, wo wir einen großen Saal gemietet haben. ,,Da sind wir Herr Uchiha", der Fahrer hielt uns die Tür auf und wir gingen raus. Vor der Tür standen bereits die Bodyguards und der Restaurant Führer. ,,Schön das sie da sind, meine Glückwünsche", begrüßte er uns und gab uns beiden die Hand. ,,Danke, schön das alles funktioniert hat", lächelte Sasuke. ,,Ja, ich hoffe es gab keine Probleme?", hackte ich nach. Er schüttelte lachend den Kopf ,,es ist alles gut, kommen sie, die Gäste sind bereits eingetroffen". Wir liefen ihn hinter her. ,,Meine Damen und Herren, bitte begrüßen sie mit mir das getraute Paar, Mister und Mister Uchiha", hörten wir jemanden sagen, bevor wir den Raum betraten. Ein riesiger Raum, sehr schlicht, aber Modern gehaltenund viele zu Friedene Gäste. Sasuke hat über Haupt kein Geld gescheut. Er nahm meine Hand und ging in die Mitte, wo eine kleine Bühne war, er nahm sich das Mikrofon und drehte sich zu der Menge. ,,Danke, dass ihr mit uns diesen besonderen Tag feiert, bitte habt Spaß". Der DJ nahm das Mikrofon wieder an sich.
Einfach traumhaft diese Atmosphäre. Ich glaube ich sollte ihn jedes Jahr Heiraten. ,,Sasuke, es ist wunderbar, aber sag, wie viel kostet dich der Spaß?", fragte ich ihn. Er lachte ,,Wie viel kostet UNS der Spaß meinst du wohl eher, es ist jetzt auch dein Vermögen und zu deiner frage, wir haben Star Rabatt, also kein Kummer klar", er gab mir ein Kuss und zog mich zu einen großen Tisch, wo Itachi, Deidara, meine Eltern und die Zwillinge saßen. ,,da seid ihr ja, dachten schon Sasuke legt dich in der Limo flach", lachte Itachi und umarmte uns kurz.

Deidara boxte ihn jedoch danach gegen die Schulter. ,,Ita!, schäme dich hier sind kleine Kinder". Ich wurde rot und schaute zu mein Jungs die laut los lachten. Man Itachi. ,,Tut mir leid, also es ist richtig Einsam ohne euch zwei", meinte mein Bruder nun, um das Thema zu wechseln. Ja, seid gut einem Jahr leben Sasuke und ich alleine, wir konnten Itachi überzeugen, dass ich gut auf Sasuke aufpassen kann, auch wenn er es uns nicht so geglaubt hatte.

Das gute daran war, dass wir die Zwillinge immer zu den beiden bringen konnten, wenn wir ein Wochenende mal Zeit zu zweit brauchten, was wir lange nicht mehr hatten. Ich kann meine Mutter jetzt verstehen, ich vermisse meine zwei Lieblinge schon, wenn ich sie ins Bett bringe. ,,Jetzt tue nicht so, als ob man mich nicht alleine lassen kann", lachte Sasuke und setze sich mit mir hin. ,,Und du, kommst du damit klar, dass ich nicht mehr da bin?", fragte Deidara mich. Um ehrlich zu sein, manchmal vermisse ich ihn, aber ich komme drüber hin weg, ich weiß ja, dass er zwei Straßen weiter ist, falls etwas sein sollte. ,,Es geht mir gut Dei Nii-Chan". ,,Ihr seid echt unzertrennlich gewesen", erzählte meine Mutter und schien in Gedanken zu versinken. ,,Gerade noch in den Windeln gesteckt und jetzt ein heißen, gut aussehenden, Reichen jungen Mann geheiratet und zwei Kinder gezeugt". ,,Kushina also wirklich", lachte mein Vater.

Selbst Sasuke wurde etwas rot bei diesen Kompliment. ,,Ist doch so und der älteste hat einen Jungen erfolgreichen Manager gefunden, der ihn den verstand raus vögelt bis er schwarz sieht". ,,Mutter!!", Deidara lief an wie eine Tomate und man sah, dass er im Boden versinken wollte. Auch Itachi war leicht rot, blieb aber gelassen dabei. ,,So sind die Uchihas eben", sagten ich und Deidara gleichzeitig, worauf alle lachten mussten. ,,Ja wir Könnens eben, nicht war Herr Uchiha~". Schwer schluckend schaute ich ihn an und konnte sein grinsen sehen, es amüsierte ihn wirklich. ,,Können wir es auch?", kam es jetzt von Sora, der unser Gespräch spannend verfolgt hatte. ,,Sicher, wenn du dich an dein Papa hältst", ermutigte Mutter ihn, worauf seine Augen funkelten. ,,Mutter, hör auf damit", lachte ich und schüttelte den Kopf, das hat mir noch gefehlt.

,,Na Sasuke, jetzt komm ich auch mal dazu euch zu gratulieren", unterbrach uns eine Fremde Stimme. Ich schaute verwirrt zu dem Mann, der nun neben Sasuke stand, graue Haare, schwarze Augen und eine schwarze Gesichtsmaske. Was war das den für einer, sieht aus wie ein Polizist, er trug einen schwarzen Anzug und würde ich jetzt nicht Sasuke lieben, dann würde ich sicher was mit ihn anfangen, er hatte schon etwas Geheimnisvolles an sich. ,,Kakashi, schön das du gekommen bist, ja es ist viel los Heute", er stand auf und umarmte ihn herzlich.

Der Popstar und ich? Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt