Schmerzen mit folgen...

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Wir hatten eine tolle Hochzeitnacht hinter uns, Zufrieden kuschelten wir uns ein und es dauerte nicht lange, bis wir beide zusammen einschliefen.

Genervt wachte ich vom klingeln meines Handys auf und musste Festellen, als ich es nahm, dass es 10 Uhr morgens war. ,,Oh man", ich fuhr mir durch die Haare und ging an mein Handy ,,hm uzu- Uchiha dran", korrigierte ich mich schnell. ,,Mama?, bist du wach?", hörte ich Noru am Handy fragen. ,,Hey Spatz, was ist den los?", fragte ich ruhig und musste lächeln. Ich finde es so süß, ihre Stimmen am Handy zu hören. ,,Kommt ihr Heute?", fragte Sora, der mit hörte. ,,Ja, Papa und ich kommen später zum Kaffee Kuchen ja", bestätigte ich. ,,Wann den später?", fragten beide gleichzeitig. ,,Gegen 15 Uhr kommen wir Rum ja, wieso seid ihr den schon wach?". ,,Wir warten doch auf euch", sagte Noru und fing an zu Weinen. ,,Schatz, Hey. Nicht Weinen wir kommen doch Heute", Mir tat das Herz weh mein Baby Weinen zu hören.

,,Hm~ Morgen mein Schatz", hörte ich mein Ehemann in seiner Schlafzimmer Stimme hinter meiner Schulter flüstern. ,,Morgen Sasu", sagte ich schnell.

,,Ist Papa wach?". ,,Ja ist er", ich reichte Sasu das Handy und setzte mich unterschmerzen auf. ,,Hey, ja nicht Weinen mein großer. Ja, Wir kommen später. Ist gut, legt euch zu Itachi und Deidara ja, gut seid lieb bis später. Lieben euch auch", Sasuke legte auf und umarmte mich um der Hüfte. ,,Die beiden können nicht ohne uns". ,,Vielleicht, sollten wir die Flitterwochen sein lassen", sagte ich nachdenklich.Wenn sie so schon sind, dann sollten wir sie nicht auf einen schlag so lange alleine lassen. ,,Ach komm, es sind unsere Flitterwochen, sie müssen lernen ohne uns klar zu kommen", erklärte er. ,,Ja aber wir sollten das langsam angehen, weist du noch, als babys wollten sie gar nicht mehr ohne uns, sie, müssen langsam rangetastet werden, aber wir werden sie nach holen ja?", ich schaute fragend zu ihm. Murrend stimmt er mir zu ,,Wenn es dann noch geht, in 1 Monat fliege ich doch weg schon vergessen?". Stimmt, Sasuke hat ein Konzert in New York, das kann er nicht absagen. ,,Ich weiß, wir finden schon einen weg Sasu", schnell küsste ich ihn und legte mich wieder hin. ,,Hm... keine Lust auf zu stehen?", wieder dieses grinsen. Ich schmollte darauf ,,grm. Frühstück?".

,,Hm, wenn du Hunger hast, wir können auch diese ruhe genießen~". Langsam fing er an meine Schulter zu küssen, seine Hände wanderten von der Brust runter zum Unterleib. ,,hm!, nicht. Nur Frühstücken". Ich hielte seine Hände auf und versuchte ruhig zu bleiben. Es Schmerz, dennoch verspürte ich wieder diese Lust in mir. ,,Hm, doch schmerzen der Herr was", kichert er nur, er lies von mir ab und griff zum Haustelefon. ,,Dabei warst du gestern doch noch so voller Lust und Energie". Ja gestern hatte ich auch viel Getrunken. ,,Ach lass mich!", fauchte ich und kuschelte mich wieder unter die Bettdecke. ,,Ja, James, Bring uns bitte das Frühstück.. super", er legte es weg und schon spürte ich sein warmen Körper an meinen, an den ich mich so gleich ran kuschel um nicht zu erfrieren. ,,Nach dem Frühstück Baden oder Duschen?". Wieder küsst er meine Schultern und lies seine Hände wandern, er kann einfach nicht anders. ,,Sasuu~ Kuss", schmollend schaute ich ihn an, und forderte meine Dosis liebe an. ,,Kuss aber nicht fummeln, was ist den mit dir los", schmunzelnd gab er es mir und das nicht wenig. ,,Tya, ich bin eben etwas kompliziert.", kichernd kuschelte ich mich enger an ihm und genoss diese Zweisamkeit sehr. Liebevoll strich Sasuke mir über den Kopf und schien es auch zu genießen.

Nach etwas 45 Minuten kam James rein und hatte ein großes Tablett mit leckerem Essen drauf. ,,Ahh, James das sieht ja lecker aus", rief ich erstaunt und setzte mich auf. ,,Danke, Der Koch hat sein bestes gegeben", sagte er und überreichte es uns. ,,Hab dank James, lass uns bitte ein Bad ein und dann mach eine Pause", sprach Sasuke dankend. James nickte darauf und verließ das Zimmer. 

,,Super, genau so lässt es sich Leben in einer Riesen Villa mit Angestellten", verträumt schaute ich die leckeren Erdbeeren, die mit einer Schokoladensoße übergossen waren an, dazu ein leckerer Pudding und leckere Waffeln mit Puderzucker. ,,Es Arbeiten eben nur die besten hier, das weiß du doch", Sasuke nahm sich eines der Erdbeeren und nahm sie zwischen den Lippen. Spielerisch schaute er mich an und ich wusste genau was er damit bezweckt. Grinsend nährte ich mich ihn und gab ihn ein Kuss, dadurch nahm ich ihn die Erdbeere weg. Er bleibt unverbesserlich.

Der Popstar und ich? Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt