Der Popstar und ich? Band 2

Willkommen in New York

Das Große Finale !!! VIEL SPAß

Am Nächsten Morgen war es dann soweit, Itachi und Deidara hatten alles vorbereitet und die Zwillinge waren ziemlich aufgedreht. James hatte uns beim Packender der ganzen Koffer geholfen und obwohl ich jetzt weiß, wie es um ihre Vergangenheit ist, fürchte ich mich nicht vor James. Er gehört zu Familie und ich glaube, das Sasuke ihn mehr als nur als Butler sieht. ,,Naruto, wo bleibst du denn, der Flieger wartet nicht auf uns!", rief Deidara von unten. Ich nahm meinen letzten Koffer in die Hand und ging nach unten ,,Es ist unser Privatjet, natürlich wartet er", grinste ich und drückte ihn den Koffer in die Hand. ,,Du verfällst in alte Gewohnheiten", rief er lachend und folgte mit zur Limo.

,,Ich doch nicht", schnell stieg ich ein und viel meinen Mann sofort in die Arme ,,Meiner!", rief ich sofort als die Zwillinge rein kamen. ,,Gemein!", rief Sora und setzte sich gegenüber. ,,Teilen!", meckerte mich Noru schmollend an und setzte sich neben seinen Bruder. ,,Schatz, da haben sie nicht unrecht", sagte Sasuke schmunzelnd und fing an mir durch die Haare zu fahren. ,,hmmm~ im Flieger versprochen", murmelte ich und genoss diese Behandlung.

Wir fahren los als endlich auch Itachi und Deidara einstiegen. ,,Naruto, du bist ja Heute richtig Kuschel bedürftig", viel Itachi auf. Ich brummte nur und forderte, das Sasuke so lange weiter machte, bis wir am Flughafen an kamen. ,,Ja er hat Heute noch keine Kuschel Dosis bekommen", meinte darauf Sasuke lachend. Wo er recht hat, ich habe viel zulange drauf verzichtet und außerdem kuschelten die Zwillinge sich sehr bald schon an ihre Onkels ran. ,,Freut euch drauf, ihr dürft nicht nur als unsere Manager mit kommen", grinste ich die beiden heimtückisch an. ,,denk nicht mal dran Brüderchen wir kommen mit um mal Urlaub zu machen". ,,Urlaub, ihr seid unsere Manager, also echt, Urlaub ich fasse es nicht", lachte Sasuke und schüttelte den Kopf.

,,und eure Brüder, ihr werdet ja wohl 3-4 Stunden auch ohne uns auskommen", meldete sich Itachi zu Wort. ,,Mir soll es recht sein, wir sind ja länger dort, wir wechseln uns einfach ab", schlug ich vor. ,,Wow, seid wann so vernünftig, sonst drückst du dich doch gerne vor so was wie Aufgaben". Alle fingen an zu Lachen und ich schaute meinen Bruder nur grummelnd an. ,,Er ist eben Erwachsen geworden in den letzten Jahren", wieder strich Sasuke durch die Blonden Haare seines Engels und war sehr Amüsiert von sein Kindisches Bocken. 

,,Sei froh das die beiden Schlafen, sonst wäre das nicht gerade Vorbildlich". ,,Sasuuu, Dei soll auf hören mich so Blöd an zu Reden", schmollte ich und schaute ihn mit Hunde Augen an. ,,Ohhh mein Armer Liebster, er ist dein Bruder, beschwere dich bei Ita, er wird ihn schon noch zu Seite nehmen". Nun schaute ich Itachi an, der sich vor Sachen echt zusammen reißen musste nicht laut los zu Lachen.

Das ging die ganze Fahrt über so, andauernd machten sie sich über mich Lustig. Nach einigen Stunden waren wir endlich da, wir wurden gleich zu unseren Jet gebracht und ich konnte es kaum erwarten endlich an zu Kommen. 

Wie versprochen gehörte Sasuke ganz den Jungs, auch wenn diese nur in seinen Armen schliefen, ich machte fleißig Fotos davon und seid Langen Poste ich meinen Fans mal wieder. „#Familien Ausflug mit meinen Schätzen". Das erste Bild seid ihrer Geburt, es dauerte nicht lange und schon hatte ich über Millionen Positive Kommentare. ,,Du bist einfach unverbesserlich", sagte mein Bruderherz. Er setzte sich zu mir und schaute sich das Bild an ,,Süß". ,,Ja nicht war, Sasu und die beiden sehen zu süß aus, wenn sie Kuscheln", schwärmte ich. ,,Was machst du den da?", fragte Sasuke nun als er unser Getuschel sah. ,,Ein andenken Foto ich habe es den Jungs Versprochen, gaaanz viele Fotos von uns zu schießen", ich zeigte ihn das Bild von weiten worauf er sanft lächelte ,,du veränderst dich einfach nie".

,,Das will ich auch nicht", grinste ich. Den Flug über spielten wir Spiele und ich knipste da bei sehr fleißig die Bilder zu. Es war einer schöner Flug, allein da fühlte ich mich mit ihnen wie eine Familie die was unternahm, es gab nichts besseres.