Kapitel 1

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*Erzählersicht: Zen*

"Kiki was steht heute noch alles an?" Fragte ich sie während ich mitsuhide den Stapel Dokumente in die Hand drücke.

"Für heute bist du fertig!"

"Ok danke kiki-"

"Prinz Zen, Fräulein Shirayuki möchte mit Ihnen reden!"
Hörte ich eine Wache sagen.

"Shirayuki?"

"Sie wartet im Kräutergarten!"

"Danke du kannst wieder gehen!"

"Jawohl euer Hoheit!"

Als ich im Kräutergarten ankam sah ich sie auf der Treppe sitzen und die Kräuter beobachten. "Shirayuki!" rief ich und ging auf sie zu. Sie zuckte kurz zusammen. Wahrscheinlich wahr sie gerade mit den Gedanke Ganz wo anders. Wir redeten über alles mögliche und eh man sich versah wurde es auch schon dunkel. Uhrsrünglich wollte sie über ihre Arbeit als Hofapothekerin reden. Aber das dauerte nicht lange weswegen ich ein neues Thema ansprach.

"kannst du noch ein bisschen bleiben?"

"Na klar!" Sagte ich und wir setzten uns.

*Erzählersicht: kiki*

"Mitsuhide die Dokumente sortiere ich später!" Rief Zen, Mitsuhide zu als er aus dem Raum rannte. "Er würde für Shirayuki alles hinter sich lassen!" Sagte Mitsuhide mit einem süßen Lächeln im Gesicht. Verdammt worüber denke ich da nach?! Ich schüttelte den Kopf und konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit. "Eh..." hörte ich Mitsuhide hinter mir.

"Kiki? Wir haben doch jetzt auch nichts mehr zu tun wollen wir ein bisschen raus gehen?"fragte er mich mit einem leicht nervösem Unterton. Ich schaute ihn deshalb etwas verwirrt an willigte aber ein.

Mitsuhide lief mit dem blick dan vorne neben mir her.

"Setzen wir uns?" Fragte ich ihn mit einem Blick auf die Bank. "Klar" Kam es nur von ihm. Ich setzte mich hin und säufste einmal. Mit einem fragendem Geräusch setzte er sich neben mich. Da ich die Augen geschlossen hatte öffnete ich sie leicht und meinte zu Mitsuhide: "ich meine Zen und Shirayuki... sie sehen echt glücklich zusammen aus. Ich glaube ich habe mich von ihrem Glück etwas mitreißen lassen." Ich schloss Meine Augen wieder und schielte, da ich von Mitsuhide ein nicht definierbares Geräusch hörte, leicht zu ihm rüber. Obwohl er seine Hand vor dem Gesicht hatte sah ich das er rot geworden ist. Ich schloss meine Augen wieder und genoss die letzten Sonnenstrahlen die mir ins Gesicht schienen. Mitsuhide wird sich wohl nie trauen mir seine wahren Gefühle zu gestehen. Insgeheim warte ich ja schon länger drauf.
Mich schlafend stellend ließ ich mich gegen seine Schulter fallen. Er zuckte kurz zusammen und beruhigte sich dann wieder. Als er sich sicher wahr ich würde schlafen strich er mir sanft über den Kopf. Mich weiterhin schlafend stellen ließ ich mich in seinen Schoß fallen. Ich vernahm ein leises "Gyaa!" von Mitsuhide. Nicht zu lachen viel mir sehr schwer aber ich blieb still. Er strich mir die Haare zur Seite welche mir ins Gesicht gefallen sind. Eine Zeit lang war es leise und vom warten ob er noch etwas macht wurde ich allmählich wirklich müde. Doch kurz bevor ich einschlief fing er an zu reden:

"Kiki du sießt so wunderschön aus. Wir kennen uns schon so lange und kämpfen schon so lange an einer Seite. Von uns beiden wurde so viel Mut verlangt und dennoch hatte ich nie den Mut dir meine Gefühle zu gestehen."

Hätte er das nicht sagen können wenn ich nicht gerade am eindösen bin?

Auf einmal bewegt sich Mitsuhide. Was hat er vor? Da bemerkte ich wie etwas Meine Lippen berührt und deren Form nachzeichnet. Bis ich seine Lippen auf meiner Stirn spürte. Als er mich langsam wieder runter lies schlug ich meine Augen auf und fragte verschlafen:

"Was machst du da?"

"Ich...Eh...das war...Eh ich meine...nichts schlimmes!"

"Mitsuhide...ganz ehrlich was fühlst du mir gegenüber?"

Was die liebe mit dir machtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt