Kapitel 19: „Du verwirrst sie! "
Wir saßen beim Abendessen. Morgen war das Spiel gegen Beauxbaton. James redete wie ein Wasserfall über all möglich Strategien. Ich hörte ihn schon seit langen nicht mehr zu und aß gemütlich mein Brot. Alice redete auch die ganze Zeit mit mir und ich gab die ganze Zeit nur „Mhm“ und „Aha“ von mir. Meine Augenlider wurden mit der Zeit schwer. Doch da platzte dieser neue Hausmeister mit seiner gruseligen, rotäugigen Katze in die Halle. Er lief ganz komisch zu Dumbledore, flüsterte mit ihm und lief wieder zur großen Tür zurück. Dumbledore erhob sich. „Liebe Schülerrinnen und Schüler! So eben erhielt ich die Nachricht, das das Quidditchteam von Beauxbaton eingetroffen ist. Mit ihrer Schulleiterin Madam Ellefin. Der hässlich Hausmeister öffnete die riesigen Türen und 10 In blau gekleidete Mädchen betraten mit einer maximal 1,60 großen älteren Frau die Halle. Sie alle gingen aufrecht und gerade. Das Blau ihrer Schuluniformen glänzte.
Sie trugen Hüte und nur sehr wenig Make-up. Aber das wohl wichtigste, sie waren alle so wunderschön und schlank, dass sie als Models für die Hexenwoche oder einer anderen Hexen Zeitschrift hätten arbeiten können. Die Jungs starrten sie richtig an. Und die französischen Mädchen genossen die Aufmerksamkeit, die sie bekamen. Einige Mädchen sahen neidisch zu den Franzosen. Die Mädchen folgten nun ihrer Schulleiterin bis ganz nach vorne an den Lehrertisch. Dumbledore ging um den Tisch herum und begrüßte die Schulleiterin mit einem Handkuss. Die Schülerrinnen knicksten elegant vor Dumbledore. „Liebe Schülerrinnen und Schüler! Darf ich vorstellen, Madam Ellefin mit Ihren Quidditchspielerinen aus Frankreich!“ verkündete Dumbledore. Die Mädchen knicksten und und ein extra Tisch erschien, an den Sich die Mädchen setzten. Madam Ellefin bekam einen Platz am Lehrertisch. Ich musterte die Mädchen kurz und widmete meine Aufmerksamkeit dann wieder meinem Brot. Nach dem Essen schlenderten Alice und ich langsam zu den Schulsprächerräume. Als wir oben an kamen, saßen drei Mädchen aus Beauxbaton vor dem Kamin, mit den Rumtreibern. „Hi!“ sagten Alice und ich gleichzeitig. „Bonjour“ kam es zurück. Alice und ich gingen auf unser Zimmer. „Lass mal lauschen!“ grinste Alice. Mir war es egal, also wand Alice den Zauber an. „James! Was für eine wundervolle Name!“ sagte eine Französin. „Aber isch muss sagen, dass Sirius auch sehr schön ist!“ sagte eine Andere. „Was altet ihr davon, wenn wir eine Spiel spielen?“ fragte die Dritte. „Au ja! Mögen die anderen Mädschen auch mit spielen?“ fragte wieder die Erste. „Ich frag mal!“ sagte Remus. Alice hob schnell den Zauber auf. Dann sprang sie zu mir auf das Bett und wir taten so, als ob wir redeten. Remus klopfte . Ich murmelte das Passwort. Die Tür sprang auf und Remus grinste uns an. „Hey!“ strahlte Alice. „Hey, wollt ihr was mit uns spielen?“ fragte Remus. „Was denn?“ fragte ich. „Wir dachten an W.Z.P.! Wareit! Zauberspruch und Pflischt!“ sagte eine Französin. „Au ja!“ rief Alice. Ohne meine Antwort abzuwarten zog sie uns vom Bett und schubste mich auf das Sofa neben James. Unsere Arme berührten sich und es war so, als hätte ich kleine Stromschläge ab bekommen. James sah mich kurz undefinierbar an. „Also isch bin Philippa! Und das sind Lola und Fina!“ sagte die eine Französin. Sie sahen sich alle sehr ähnlich. Blond, blaue Augen schlank.
„Ich bin Lily und das ist Alice!“ sagte ich müde und deutete auf Alice. „Okay! Isch beginne!“ sagte Philippa. „W?Z? Oder P, James?“ fragte sie. „Zauberspruch!“ sagte James. „Einen Witzigen!“ sagte Philippa. Er Zauberte einen Kitzelfluch der Sirius erwischte. „W.Z.P. an Alice!“ sagte James. „Warheit!“ sagte Alice. „Willst du Frank heiraten?“ fragte James. „Ja!“ sagte Alice fest überzeugt. „W.Z.P. an Lola!“ sagte Alice. „Pflicht!“ quickte diese. „Küss Peter!“ grinste Alice. Peter wurde rot und versuchte sich hinter Sirius zu verstecken. Doch Lola ging auf ihn zu und drückte ihre Lippen fest auf seine. „W.Z.P. an Sirius!“ quickte Lola. „Wahrheit!“ sagte er. „Würdest du mich küssen, auch wenn du eine Freundin hättest?“ fragte sie. „Ich glaube schon!“ sagte Sirius. „W.Z.P. an Lily!“ sagte Sirius schon fies grinsend. Ich wollte gerade was sagen, das sagte Sirius. „Pflicht? Wie schön!“ Ich wollte gerade nein sagen, da rief Philippa. „Auu jaa!“. „Geh sieben Minuten mit James in unser Zimmer!“ sagte Sirius.
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Please don't love me Potter (Rumtreiben FF 1. Teil)
FanfictionIn der zauberhaften Welt der Magie stehen Lily Evans und James Potter kurz vor ihrem letzten Jahr an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Sie ahnen nicht, dass dieses Jahr anders sein wird als alle anderen. Die Reise mit dem Hogwarts-Expres...