~Alle zeit der Welt~.

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wir liefen die Straße lang und ja mir ist kalt, wehe sie macht anstallten mir ihre Jacke zu geben dann renne ich schreiend davon. "Ist dir kalt?" ich schüttelte den Kopf und sie sah mich misstrauisch an, selbst wenn ich an Unterkühlung sterben sollte diese Scham gebe ich mir nicht "Du weißt ich werde so lange löchern bis ich weiß wer Sheryl ist oder soll ich Anna fragen?" das war wohl ein Volltreffer und sie seufzte schwer "ist ja schon gut" sie steckte die Hände in die Hosen Taschen "Nun ja Sheryl ist meine Ex Freundin" das war mir klar "und Anna hat sie mir ausgespannt einfach nur weil sie der Meinung war sie kann es". Oh das ist Hart "Tja" meinte sie, ich blieb stehen "Das ist nicht alles" ihre Augen verraten sie. Sie sah zur Seite "auch an sie war ich gebunden was Anna wusste und diese Bindung zu brechen nun ja" sie verstummte "Tut weh?" fragte ich leise, sie nickte "so als würde man dich bei lebendigen leib verbrennen" ich kratzte mit dem Schuh auf dem Boden rum "was ist dann passiert?". wir setzten unseren weg fort "Das was passieren musste ich habe sie zusammengeschlagen" was anderes habe ich nicht erwartet "beide" Memo an mich selbst das sollte ich lassen "Anna hatte mir nie gesagt sie empfinde was für sie und war der festen Überzeugung ich habe sie ihr weggenommen" und deswegen halte ich mich von der liebe fern. "Sheryl hat uns gegeneinander ausgespielt" sie sah mich von der Seite an "und es geschafft" sie fuhr sich durch die haare "Wir waren mal Beste Freunde" sie sah auf den Boden "Waren" wir bogen ab. "Sie wollte schon immer das was ich habe" diesmal blieb sie stehen "Eins steht fest Dich bekommt sie ganz sicher nicht" ich seufzte "Vergiss aber nicht ich gehöre dir nicht ich bin nichts was man besitzt" Sie grinste schief "Freunde?" Ich schnaubte "Übertreibe es nicht Leroy".

"Keine Proteste es ist Spät und du gehst nicht in der Nacht alleine Zurück" ich wollte was sagen "Zwing mich nicht dir weh zutun" sie zeigte ins Haus und schwer seufzend kam ich der bitte nach "HAST DU EINE AHNUNG WIE SPÄT ES IST" ich versteckte mich Hinter Alex "Mum es ist Drei was soll der Aufstand?" Mary Verschränkte die arme "Schon gut schon gut" Alex hob die Hände "Tut mir leid" Mary sah sie weiter streng an "Das Mädchen ist keine Entschuldigung für irgendwas" und sie verschwand "Ich glaub sie mag mich nicht" Alex seufzte nur "Doch sie liebt dich" und zog mich die Treppe hoch wo zu unserem Überraschen ihr Vater stand "Nicht du auch noch Dad" Er ging nur schweigend an uns Vorbei "Das kam unerwartet" murmelte sie und wir betraten ihr Zimmer "was hast du erwartet?" sie zuckte mit der schulter "Normalerweise wäre ich jetzt einen Kopf kürzer". Sehr beruhigend "wann solltest du hier sein?" fragte ich aus Neugier "Um zwölf" ich sah sie Kopfschüttelnd an "Und du wunderst dich?" sie zog ihre Jacke aus "Ja mei" und schon Folgte das T-Shirt, Nicht gaffen Jamie denk an was anderes "Hier" sie warf mir ein Shirt zu und ich ging ins bad, Wieso muss sie so gut aussehen das ist unfair. Ich wechselte das Shirt und entledigte mich meiner Hose und wollte mein Gesicht waschen "Was zum?" an meinem hals strahlte ein Hübscher fleck hervor "Ach komm schon" Fluchte ich und Verlies das bad "Musste das sein?" Schief grinsend sah sie mich an "Vielleicht" ich nahm ihr Altes Shirt und warf es nach ihr "Wer weiß was die beiden jetzt denken!" lachend lag sie es wieder auf den Boden "ich lass es dich wissen wenn es mich Interessiert Babe" ich verschränkte meine arme und sie stand lachend auf "Jetzt schmoll nicht und komm schlafen" sie packte mich und parkte uns auf dem Bett "Süße träume" sie machte das licht aus und drehte sich von mir runter, Das muss aufhören, sonst bekomme ich noch einen Herzinfarkt soviel steht fest.

Ich öffnete die Augen, Verwirrt wo ich bin sah ich mich panisch um, Alex, ich bin bei Alex, ich richtete mich auf, Lange hatte ich ruhe vor meinen träumen, war ja klar das sie nicht einfach verschwinden, leise stand ich auf um sie nicht zu wecken und verließ das zimmer, Toll und Jetzt?, so leise es ging stieg ich die Treppe runter. Ich verdurste "Kannst du nicht schlafen?" ich sprang zur Seite "Entschuldige Bitte" Tim Zeigte auf den Stuhl sich gegenüber ich setzte mich hin "Ungehobelt oder nicht du siehst Gut aus" ich grinste leicht "Danke Sir" er beugte sich leicht vor, wieso werde ich das Gefühl nicht los dieses Gespräch nimmt eine seltsame Wendung "Weißt du Jamie Alex wirkt ziemlich tough dabei ist sie eher wie ein Kätzchen" ich sah ihn Überfordert an "Sie ist sehr Verletzlich und Mary macht sich nach der Sache mit Sheryl Sorgen" Ich zog eine Augenbraue hoch "tust du mir einen gefallen?" ich nickte brav "Pass auf mein Mädchen auf Okay?" ich wurde leicht rot "Ich Versuchs nur sie hat einen Hang ihn Seltsame Situationen zu rutschen" Er lachte leise und deutete auf meinen hals "Das sehe ich". Noch einen Ton Dunkler werdend fixierte ich den tisch "Das weißt du nicht von mir aber Alex bindet sich nur an menschen die sie Liebt" Er schob mir ein glas Wasser hin und Verließ die Küche, ich sah das Glas verwirrt an, wenn das stimmt was Tim sagt, Dann war das treffen auf dem Dach nicht unsere erste Begegnung? Woher kennt sie mich dann? Ich bekam große Augen. Deswegen war sie auf dem dach, sie ist unbewusst dort hoch gegangen, ich stand auf und blieb stehen, das könnte sie gesagt haben weil sie nicht wollte das ich es weiß? ich rieb mir das Gesicht, ich bin so verwirrt, "Kannst du nicht schlafen?" ich zuckte zusammen "ich nehme das mal als ein ja" Mary nahm ein glas zur Hand und schüttete Wasser rein "Was hält dich wach?" zu viel "Es ist" ich setzte mich wieder "Unglaublich kompliziert" sie setzte sich mir gegenüber "Wir haben alle zeit der Welt" wenn sie nur Wüsste "Fang doch einfach von vorne an" und ich erzählte ihr mein Problem und was mich so verwirrt. "Verdammt nochmal Tim" nuschelte sie "Woher Alex dich kennt weiß ich auch nicht nach Sheryl kamen wir kaum an sie ran sie began zu rebellieren und nunja wurde zu dem was sie jetzt ist". Das nimmt Alex mehr mit als sie zugibt das merkte man aber auch an der Art wie sie es mir selbst erzählt hat. „Was soll ich jetzt tun?" es herrschte kurz Stille ich fixierte weiter das Glas als Mary seufzte „ich denke mal so wie es bisher läuft ist es doch ganz gut".

Mit Kopfschmerzen des Todes wachte ich auf Alex tippte auf ihrem Handy rum „na gut geschlafen?" Ich nickte nur was weh tut „hast du ne Kopfschmerz Tablette?" sie reichte mir eine Packung und ein Glas Wasser „Danke" ich nahm eine und Trank das Glas leer „besser?" ich nickte leicht „und was steht heute auf deiner liste wie Nerve ich Jamie?" sie grinste schief „ich dachte heute Gammeln wir einfach" der plan gefällt mir, ich lies mich zurück ins bett fallen. „und ich wollte dich was fragen" sie setzte sich neben mich „Das wäre?" sie spielte mit ihrem Pulli „Du musst auch nicht antworten" ich setzte mich leicht auf und sah sie abwartend an. sie seufzte „wieso benutzt du deine Fähigkeit so ungern?" ich seufzte sie musste das irgendwann fragen „an sich ist es schon cool die zeit manipulieren zu können aber es gibt einen bitteren bei Geschmack" sie sah mich fragend an. „Wenn eine Person stirbt und ich ihren Tod zurück drehe so das sie wieder lebt stirbt sie ein Jahr später erneut und das egal wie oft ich den Tod verhindere" ich sah auf meine Hände „als ich meine Kräfte bemerkte waren meine mutter und ich in einen Autounfall verwickelt, sie starb an diesem tag eigentlich, ein Jahr später war es ein Haus das brannte, ein weiteres Jahr später eine Gasleitung die sie erstickte, ich habe das Sieben Jahre mit gemacht, sie sieben mal gerettet und als ich bereit war sie nicht nochmal sterben zu sehen beichtete ich ihr im Krankenhaus alles" mir kamen sie tränen „sie war nicht sauer oder enttäuscht von mir nur wollte sie das ich ihr einen Wunsch erfülle" ich sah sie an „Ich soll Glücklich werden Meine Schule abschließen und studieren danach kann ich ein Trauer kloss werden" ich schluchzte „Ich kann nichts retten was es nicht mehr geben kann Alex diese menschen sind Unrettbar, deswegen habe ich keine freunde deswegen ziehe ich mich so zurück ich habe einfach angst den selben egoistischen Fehler wieder zu tun". Mir flossen die tränen die Wange runter, sie schwieg und rutschte näher zu mir ehe ich nachdenken konnte lag ich schluchzend in ihren armen, sie strich mir beruhigend über die haare, „Ich bewundere deine Kraft" ich strich mir über die Augen „Wenn ich kurz ehrlich sein darf ich hätte das nicht gekonnt" ich sah sie fragend an „Meine Mum gehen zu lassen ich hätte es nicht gekonnt" ich lehnte mich wieder an sie „Darf ich jetzt eine Frage stellen" sie lachte dunkel „du immer" ich schloss meine Augen ich muss es wissen und hohlte zitternd Luft „woher kennst du mich wirklich?"

UnrettbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt