My Mate and King

Kapitel 15

pov. Jayden

Seufzend beende ich den Mind-Link mit dem Delta von der nördlichen Grenze. Nun sind die 10 wichtigsten Deltas über die geschenisse im Norden informiert. Heute um 18.00 Uhr findet das Treffen statt. Dort werden wir beschliessen, wie wir gehen die Rouges vorgehen. Leon wir nur über den Mind-Link an der Besprechung teilhaben. Bis er hier wäre, könnte es schon zu spät sein.

Jedoch mache ich mir Sorgen um meinen Engel. Sie lebte lange als Rouge und ich möchte nicht, dass sie sich das zu sehr zu Herzen nimmt. Mein Mädchen ist stark doch... Wenn uns ein Krieg bevor steht brauche ich sie an meiner Seite. Jeder Wolf ist nur ein Schatten seiner selbst ohne den eigenen Mate.

"Ich gehe jetz los", höre ich meinen Engel von der Haustür rufen. "Viel Spass mein Schatz" Saya geht jetzt wieder für ein paar Stunden im Kinderkrippe helfen. Ihr macht es wirklich Spass und es lenkt sie ab. Während sie weg ist, kann ich schonmal unser Date planen. Ja, es ist nicht gerade der richtige Zeitpunkt, doch ich denke, wir werden diese Rouges sehr schnell wieder los werden.

Das ich mich da blos nicht täusche...

pov. Saya

Gedankenverlohren betrachte ich die Kieselsteine unter meinen Fussen. Ich fürchte mich vor der Versammlung heute Abend und vor den nächsten Tagen. Auch vorm dem vielleicht unvermeindlichen Krieg, denn es geben wird. Durch meine Zeit als Rouge weiss ich, wie es ist, alleine zu sein. Ich denke nämlich, dass die meisten Rouges gar keine bösen Absichten verfolgen, sondern sich einfach nur nach einem Rudel sehnen. Oder ich bin einfach nur zu naiv.

Meine Gedanken werden durch lautes Kinderlachen unterbrochen. Durch meine Gedannengänge, habe ich gar nicht bemerkt, dass ich schon bei der Krippe angelangt bin. Sofort zaubert sich ein lächeln auf mein Gesicht.

pov. Jayden

Ich habe in der Zeit in der Saya in der Krippe war mit Leon 'gesprochen'. Er erzählte mir, wie sehr ihm die Ruhe gefählt und das herumtollen im Wald. Beim letzten musste ich ersteinmal, malwieder, herzhaft über meinen Beta lachen. Wüssten die anderen im Rudel, wie er wirklich ist, würden sie wohl jeglichen Respekt vor ihm verlieren. Als ich mich wieder gefangen hatte, konnte Leon weitererzählen.