Gefühlschaos

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Er begann bei meinen Worten zu lachen."Wäre auch schlimm wenn es so wär.",kicherte er."Gehts dir denn schon etwas besser?",fügte er hinzu. "Naja bis auf die Schmerzen gehts.",lächelte ich leicht. Er rutschte langsam zu mir ins Bett und nahm mich in den Arm."Wird schon wieder ,es wird nur noch etwas dauern." Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust, es war so beruhigend seinen Herzschlag zu hören und sein leisen Atem. "Ich werde so gut es geht dich beschützen.",flüsterte Johnny. Ich merkte wie ich rot anlief und versuchte es zu verstecken vor ihm."Danke.",wisperte ich leise. Johnny umarmte mich fest und flüsterte:" Das ist doch kein Problem.Du hast mich auch nie aufgegeben." Ich fühlte mich so wohl auch wenn ich diese scheiß Schmerzen hatte und wünschte mir das dieser Moment nie endet. Dabei bemerkte ich wie sehr mein Herz schlug und ich fast vor meinen Gefühlen überkochte. Nach einer Weile begann Johnny mein Kopf zu streicheln und ich wurde nach und nach immer müder.Dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Am Morgen wurde ich langsam wieder wach und lag immer noch auf seiner Brust. Durch mein vorsichtiges Bewegen hab ich ihn aus versehen geweckt."Guten Morgen,gut geschlafen?",murmelte er noch ganz verschlafen. "Ja hab ganz gut geschlafen bis auf die Schmerzen.",flüsterte ich. *ich würde ihn so gern küssen und ihn alles sagen wenn es nur ginge*,dachte ich mir. "Ich werde dir gleich dein Verband wieder wechseln.",sagte Johnny.*Wie bitte WAAASSSSSS, du hast meine Verbände gewechselt.....Oh mein Gott ich werde so innerlich sterben.....was soll ich nur tun*,dachte ich mir und errötete stark.Dann stand Johnny auf ,half auf und zog mir mein Shirt aus. "Brauchst dich doch nicht schämen.",lachte Johnny. Ich wäre am liebsten vor Charm im Boden versunken. "Lass mich doch....",sagte ich leise. Er lachte und nahm mein Verbannt behutsam ab um mir nicht weh zu tun. Ich hoffte das es schnell wieder vorbei ist ,auch wenn es mir gefiel das er mich berührte,schämte ich mich. Johnny reinigte meine Wunden und legte einen neuen Verband an.Als er fertig war zog er mich wieder an und ich legte mich wieder hin. "Möchtest du was essen?",fragte er. Ich nickte leicht und er verschwand aus mein Zimmer, nach einer Weile kam er wieder mit einen großen reichlich gedecktes Frühstücks Tablett und saß sich zu mir und wir begannen zusammen zu essen. *Er kümmert sich so liebevoll um mich. Es ist einfach so schön* Ich versuchte mich langsam aufzurichten und wimmerte vor Schmerzen. "Sei Vorsichtig , übernimm dich doch nicht gleich wieder bist schließlich schwer verletzt.",sprach Johnny behutsam. "Ich muss aber mal auf Klo....",flüsterte ich leise und lief rot an. Johnny begann zu Lachen ,nahm mich hoch und trug mich ins Bad. "Den Rest schaffst du schon alleine oder ?!",lachte er. Ich boxte ich so stark ich konnte gegen seine Schulter und kicherte. Später trug er mich wieder zurück ins Bett."Es ist so Langweilig hier die ganze Zeit rum zu liegen ,können wir nicht einen trinken gehen?",bettelte ich und schaute ihn an.

Unterdrückte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt