Camila PoV (smut)
Meine grünen Augen flogen durch den dunklen Raum, nur die Nachttischlampe spendet Licht. Mein Blick blieb bei der brünetten auf meinem Bett hängen. Sie fuhr mit ihren dünnen Fingern über die dünnen Seiten ihres Buches. Ihre braunen Augen überflogen alle Buchstaben und saugten alle Wörter auf. Immermal huschte ihr ein leichtes Lächeln über ihre vollen Lippen und brachte die kleinen Grübchen, an den Seiten ihrer Lippen, zum Vorschein. Ihr schmaler Körper war nur mit einem dünnen Lacken bedeckt. Hätte mir vor einem Jahr jemand gesagt das die Liebe meines Lebens irgendwann mal wieder leicht bekleidet in meinem Bett liegt; den hätte ich wahrscheinlich ausgelacht. Aber jetzt ist es Realität. Sie liegt hier, freiwillig und ich werde alles dafür tun damit das so bleibt; das sie bei mir bleibt.Lauren blätterte eine Seite weiter. Das einzige Geräusch in diesem Raum. Das Blatt Schliff kurz am Stoff ihres tops entlang. Danach wieder völlige Stille. Mein Kopf legte sich an den Türrahmen; meine Arme verschränkt und mein Blick immernoch auf meine Freundin gerichtet. Wer hätte damals geglaubt, als sie mit 15 Jahren auf der x-factor Bühne stand, das sie eine der erfolgreichsten Künstlerinen wird? Ich erinnere mich immernoch genau daran was sie damals sagte: >>ich wollte eigentlich etwas interessantes sagen aber alles was ich mache ist karaoke singen und one direction Videos gucken." Ein leichtes Lächeln schleicht sich bei dem Gedanken auf meine Lippen.
>>warum lächelst du?<< Lauren's leise Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Sie hat ihr Buch weggelegt und sah mich nun an. Ich stoße mich mit meiner Schulter am Türrahmen ab und lief langsam zum Bett. Meine Füße laufen über das kalte Laminat, bis ich mich mit meinem Knie auf dem boxspringbett abstütze. Ohne ihr zu antworten lege ich meine Lippen auf ihre. Es ist unglaublich wie ihre Lippen immernoch, nach all den Jahren die gleiche Wirkung auf mich haben.Lauren's arme legen sich um meinen Nacken. Ich stütze mein Gewicht auf meine Ellenbogen; die ich jeweils neben ihrem Kopf ablege. Ich genoss diese unendliche Leidenschaft zwischen uns.
>>wo war dein schöner Kopf gerade?<< fragte sie flüsternd nachdem wir uns gelöst hatten. >>bei dir<< antwortete ich eben so leise. Sie lächelte leicht und durchbohrte mich mit ihren braunen Augen. >>weist du, grün ist meine Lieblingsfarbe.<< sagte ich leise, so das ich es kaum verstand. Es war eigentlich kein Grund dazu, zu flüstern, niemand war hier der uns zuhören könnte aber so fühlte sich alles viel intimer an. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und streichelte sie dort mit meinem Daumen. Lauren's Hände krallten sich in meine Haare, die neben ihrem Kopf auf das weiße Lacken fallen. Es war still, nur der schneller werdende Herzschlag von uns beiden war zu vernehmen. Meine flache Hand fuhr von ihrer Wange über ihren Hals, über ihre Brüste bis zu ihrem Bauch, bis sie unter ihrem t-Shirt war und dort ihren blassen Bauch streichelte. Meine Lippen legte ich auf ihren Hals; ihrem Kopf streckte sie in die entgegengesetzte Richtung um mir mehr Platz zu geben. Ein leises Stöhnen kam aus ihr, als ich mit meiner Zunge über ihren Puls fuhr. Der Griff an meinen Haaren wurde stärker. Ich griff nach ihrem top und zog es ihr über den Kopf. Sie trug keinen bh, was die ganze Sache erleichterte. Meine Lippen gingen über ihr Dekolleté bis zu ihren Brüsten. Ich fühlte ihren schnellen Herzschlag an meinen Lippen. >>Camz..<< hauchte sie atemlos. Lauren zupfte ungeduldig an meinem t-Shirt, was ich mir auch schnell über den Kopf zog. Ihre Fingerspitzen fuhren über meinen Rücken, worauf sich eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitete. Ich ließ von ihren Brüsten ab und ging wieder hoch zu ihren Lippen; die Lauren ungeduldig annahm. Ich musste bei dem Hautkontakt unserer Oberkörper leise stöhnen. Lauren's Beine legten sich um meine Hüften und meine Hand um ihren runden Hintern. Auch ihre Hose fand schnell den Weg zu den anderen Kleidungsstücken auf dem Boden. Ich ließ von ihr ab und hob meinen Körper von ihrem. Auf ihrem Körper hatte sich ein dünner schweißfilm gelegt, ihr Blick glich einer betrunkenen und ihr Atem kam schnell und stockend aus ihrer Lunge. Wie sehr ich diesen Anblick liebe, wie sehr ich es liebe zu wissen das ihr Körper so auf mich und meine Berührungen reagiert. Ich entferne auch das letze Kleidungsstück von ihr, so wie ich von mir. Ihr Körper ist makellos. Keine Narbe oder sonstiges ist auf ihrem blassen Körper zu sehen. Meine Hände legten sich um ihre Oberschenkel und fuhren nach oben. Ich legte doch einen kurzen Kuss auf ihre Lippen bis ich meine Hand auf ihre warme Mitte lege. Ich spürte ich Nässe jetzt schon, obwohl ich noch nicht mal etwas gemacht habe. Langsam fing ich an meine Hand zu bewegen und das erste tiefe stöhnen befreite sich aus Laurens's Hals.
Irgendwann viel ich erschöpft neben Lauren in das weiße Bettlaken. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell; meine braunen Augen vielen auf Lauren die mich ebenfalls ansah. Ich lächelte glücklich. Lauren's Haare waren verwuschelt und einzelne Strähnen klebten auf ihrer Stirn, ihre Augen waren immernoch etwas glasig und ein Lächeln zierte ebenfalls ihr Gesicht. Keiner sagte etwas aber es brauchte auch keine Worte. Lauren legte ihren Kopf auf meine Schulter und ihr warmer Atem traf meinen Nacken; ihr Arm legte sich um meinen Bauch. Ich zog das weiße Lacken über unsere nackten Körper; meine Lippen küssten ihren Haaransatz und meine Arme legten sich um ihren Körper. Mein Blick schweifte von uns hinaus auf das Meer, was man nur von Licht des Mondes erahnen kann. Ein kalter Windzug flog durchs Zimmer, vom geöffneten Fenster. Ich griff nach dem Schalter der Nachttischlampe, die immernoch vor sich hin brannte und schaltete sie aus.
>>ich liebe dich<< flüsterte ich bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.——————————————————————————————
I'm back.
![](https://static.wattpad.com/img/image-moderation/blocked-cover.jpg)
DU LIEST GERADE
1000 letters \\ Camren
FanficTextausschnitt: "-es war nicht mein erster Kuss aber es war der, der Sinn ergab-" -camren-