... auf einmal flackerten alle Lichter im Haus. Es schaute mir immer tiefer in die Augen. Es war schon dabei den Mund zu öffnen. Wenn es ein Mund war. Ich konnte es nicht ganz erkennen. Es schrie mir laut, sehr laut ins Gesicht. Es war schon gefühlt eine Frequenz, welche wir Menschen nicht mal wahrnehmen konnten. Es zog mich langsam in seinen Körper rein, bis Ich vollkommen verschwand. Ich sah in seinem Körper mein Leben an mir vorbeiziehen. Es fühlte sich schrecklich an. Ich war gefangen in einem schwarzen Umfeld. Mir wurden so viele schlechte Erinnerungen gezeigt und Ich fühlte mich schrecklich. Ich schrie. So laut wie Ich konnte. Ich stampfte und rammte meinen Kopf durch die schwarze Wand. Ich sprang aus seinem Körper und landete auf meinem Sofa. Hinter mir sah Ich, wie es verschwand. Black existierte. Ich fühlte mich unwohl doch zugleich glücklich innerlich, dass es vorbei sei!
Dann viel mein Licht komplett aus. Und Ich fiel um.Am nächsten Morgen lag Ich völlig fertig auf dem Fußboden und stand auf. Die Sonne ging langsam hinter den Bergen auf und Ich fühlte mich befreit. Das es irgendwann später wiedermal geschehen wird, erwartete Ich nicht. Ich erzählte meinen Freunden davon. Doch sie hielten das alles für ein Scherz. Bisauf der Professor von ihnen. Er glaubte mir aufs Wort. Er wollte in jedes noch so erdenkliche Detail gehen, um mehr davon herauszufinden.
Mein Leben solle sich ab da komplett verändern. Ich habe es besiegt. Das glaubte Ich dahmals noch. Mein Unterbewusstsein, sagte mir immerwieder, dass Ich vorsichtiger sein solle. Er wird sich bestimmt rächen wollen.
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Black...
HorrorGroß, lange Beine und schwarz. Pechschwarz. Mit roten Augen schaut es seine Opfer an. Es rennt ihnen hinterher. Es krabbelt wie eine Spinne. Es ist verkrüppelt und frisst jegliche Lebensenergie aus den Menschen raus. Man hatte es dahmals besiegt. Je...