Black...

5. Kapitel...

Nächte vergingen und Tage dauerten gefühlt Monate. Ich wurde immer paranoida. Ich erwartete ihn nur. Ich machte mich bereit. Nächste Nacht war ein Grauen. Lichter flackerten und der Wind war stärker als sonst. Ich schloss mich im Badezimmer ein, was Ich selber nicht als beste Idee befand. Böden knarksten und Ich saß in der Badewanne. Die Tür öffnete sich langsam doch dann hörte Ich etwas klingeln. Es war der Wecker. Wir mussten schon 6:00Uhr haben
Die Tür wurde schnell wieder zu geschmissen und dann hörte Ich Schritte von außerhalb.

Langsam öffnete Ich die Tür. Ich guckte nach links und rechts. Und stellte dann schnell den Wecker ab. Ich saß mich auf mein Bett und überlegte...

Müsse Ich die Polizei alamieren?
Würden die mich nicht als verrückt abstempeln?
War es wirklich Black...?
Hat mich der Wecker wirklich gerettet?
Und was passiert als nächstes?

...Fragen über Fragen, welche in meinem Kopf herum schwirrten.
Ich hatte Tränen in den Augen.
Das war wirklich knapp. Das muss Ich zugeben. Ist das Glück denn auf meiner Seite? Sollte Ich keine Angst mehr haben?

Ich konnte mich den Tag über auch nicht auf die Arbeit konzentrieren.
Nach der Arbeit, als es dunkel wurde, schaute Ich mich erstmal um, bevor Ich im Haus eintrat. Aber es war zum Glück nichts da.
Im Hause, setzte Ich mich erstmal hin und schaltete den Fehrnsehr an und versuchte mich zu erholen. Ich fühlte mich beobachtet und alle fünf Minuten schaute Ich mich um.
Nach einer Stunde wurde Ich auch schon langsam müde. Ich legte mich hin, schaltete den Fehrnsehr aus und schloss meine Augen. Durch meine Augenlider, konnte Ich noch erkennen, wie das Licht ausging...