11. Kapitel...

6 3 0
                                    

Ich beobachtete es weiter, wie es langsam das große Gebäude erklomm. Als es ganz oben ankahm, ging es den ganzen Weg erneut zurück. Dann war es verschwunden. Kurze Zeit stand Ich einfach nur da, ohne zu wissen was Ich tun solle. Ich versuchte mich zu entspannen, bis Ich sah, wie es nun auch dieses Gebäude hinaufkletterte. Es kahm immer näher. Um nicht aufzufallen, schaltete Ich mein Licht aus und ging in meinen Schrank hinein. Durch den Schlitz in der Mitte des Schrankes erkann Ich, wie Black bei meinem Fenster stehen blieb und mit seinen Roten Augen direkt zu dem Schrank schaute, in welchem Ich war. Dann kletterte es weiter und Ich ging aus dem Schrank. Erleichtert legte Ich mich in mein Bett und schloss meine Augen. Dann rüttelte es an meiner Tür. Ich wollte nicht drangehen, aber wissen, wer da war. Ich ging also zu Tür Spion. Als Ich durchschaute, war dirt niemand. Erleichtert machte Ich mich dann also wieder auf den Weg zum Bett. Doch dann klopfte es. Ich ging zurück, doch da war wieder niemand. Also stellte Ich mich direkt vor die Tür und schaute durch den Tür Spion. Nach einiger Zeit ging Ich wieder zurück zum Bett. Doch dann Klopfte es immer stärker. Als Ich durch den Tür Spion schaute, hörte dieses Geräusch auch nicht auf, doch es war niemand auf der anderen Seite. Nach einiger Zeit bemerkte Ich, dass das Klopfen aus den Wänden kahm, doch Ich hatte garkeinen Nachbar. Die Wohnung war frei.
Ich lauschte, woher die Geräusche kahmen. Dann hat es wieder aufgehört. Als Ich mich gerade umdrehte, sah Ich ihn vor mir...

Black...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt