8. Kapitel...

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Mir ging es nicht mehr so gut. Ich hatte das Gefühl weiterhin beobachtet zu werden. Vielleicht ist es ja sauer auf mich.

Meine Freunde sagten mir immerwieder, dass Ich zu einem Psychologen gehen soll. Es würde mir helfen meinten sie.
Eigentlich wollte Ich nicht aber Ich selber fand es nach einer Woche angemessen, da es mir wirklich psychisch nicht mehr so gut ging.
Also ging Ich zu ihm nachdem wir einen Termin ausgemacht hatten.
In der Zeit hörte Ich immer öffter von Morden. Die meisten davon sind zwar schon aufgedeckt aber Ich bekahm davon so krasse Flashbacks, dass Ich den Thermin etwas früher abgemacht hatte. Kurz darauf werd' Ich mein Haus, meine Stadt, mein Land verlasse..äh.. Meine Freunde sind mir aber wichtiger.

Am Tag des Thermins ging Ich halb fröhlich zu den Psychiater. Er half irgendwie sehr gut. Am Abend ging Ich raus aus dem Gebäude und fühlte mich befreit. Befreit von Schuld und zugleich auch befreit von Black. Ich dachte nichtmal wirklich daran, an Black zu denken. Die Sonne war schon untergegangen und Ich setzte mich auf eine Bank in der nähe meines Hauses. Etwas später, saß Ich plötzlich ganz allein da. Im Park war niemand mehr. Ich fühlte mich wieder beobachtet. Mein Körpergefühl meinte, Ich meine Taschenlampe hinter mich scheinen solle. Ich selber hatte zugleich riesen Panik. Es stand doch nicht etwa hintermir. Ich nahm meine Taschelampe langsam aus meiner Hosentasche. Dann hielt Ich sie über meine Schulter nach hinten und schaltete sie schnell an. Wärenddessen, fühlte Ich mich wieder befreit und schaute hinter mich. Ich rannte nach Hause und öffnete die Tür. Drinnen schloss Ich mich erstmal ein. Alle Türen, alle Fesnster, alle Öffnungen wurden verriegelt und zugebaut..

Black...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt