10. Kapitel...

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Ich dachte, es wäre nun vorbei. Ich lachte von nun an über diese Zeit. Was mit meinen Freunden passiert ist, weiß Ich nicht. Ich zog mich vollkommen zurück. Ich lebte mit der Entschlossenheit, Black würde nie mehr wieder auftauchen. Doch zugleich wusste Ich, er macht Jagd nach mir. Er würde mich suchen und irgendwann auch finden. Ich muss bereit sein. Wie kann man etwas, was man nicht wirklich sieht und was dich aufs genauste verfolgt auffindbar machen? Und was ist dessen Schwäche? Wie sollte man es denn auch herausfinden, wenn man es doch kaum sieht? Licht hat aufjedenfall funktioniert aber es wurde nicht dabei besiegt. Es wurde dabei meist nur geschwächt. Ich musste also nur einen Weg finden, wie Ich ihn mit dem Licht außer Gefecht setzten könnte und ihn dann irgendwie angreifen könne. Also wenn es überhaupt anfassbar ist.

Gewappnet war Ich also aber wie solle Ich es finden. Es zeigt sich nur in der Nacht.

Ich ging dann erstmal in mein Bett mit der Aussicht auf die anderen Hochhäuser. Die Sonne fiel hinter die Berge und die Abendsonne war so schön jedesmal anzuschauen. Langsam wurde es auch dunkel und Ich setzte mich erneut auf mein Bett. Ich zog mich aus und deckte mich zu. In meinen Augenwinkeln konnte Ich nochwas erblicken, doch dies nahm Ich dann schon nicht mehr richtig wahr. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Plötzlich aus welchem Grund auch immer riss Ich meine Augen auf. Ein Gefühl meinte, dass Ich aufpassen solle. Als Ich aus dem Fenster sah, war es da. Eine länglich ekelhaft aussehende schwarze Gestalt mit vier langen beinen. Es hatte rote Augen und Ich war mir sicher: Das war Black.

Ich versuchte Bilder von ihm zu schießen doch auf jedem Bild war nichts von ihm zusehen...

Black...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt