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Klaus Pov.

Ich trank einen Schluck vom Bourbon und keuchte vor schmerz auf. Welcher Bastard hatte Eisenkraut in mein Getränk gemischt?! Ich hörte ein anderes keuchen, direkt neben mir. Sie war also ein Vampir.Ich konnte noch sehen wie sie plötzlich weg war.

Ich ging schnell in mein Arbeitszimmer und atmete ein und aus, ich brauchte dringend Blut.,,Brauchst du das etwa?'', fragte mich plötzlich jemand und ich schaute auf. Damon Salvatore. ,,Pass lieber auf, wie du mit mir redest'', sagte ich und ging langsam auf ihn zu. ,,Manchmal sollte man einfach die klappe halten und nicht nerven'', sagte ich und schubste ihn mit meinen Kräften gegen die harte Wand, davor nahm ihm das Blut ab. ,,Wird ja schon nervig, nicht war Salvatore'', sagte ich und grinste schief.

,,Du verfickter-!'', fing er an doch ich lachte nur gespielt auf. ,,Lass mich doch erst einmal Elena begrüßen'', sagte ich und öffnete die Tür und schaute ihn die Augen von Elena. Ich konnte sie nicht ausstehen, genauso wie die anderen ihrer dummen Truppe, bis auf Caroline. ,,Komm doch rein, liebes'', sagte ich und zog sie einfach rein und legte meine Zähne sofort an ihrem Hals an. ,,Damon findest du nicht, ich sollte ein wenig vom Doppelgenger Blut probieren?'', fragte ich ihn doch er keuchte nur auf, da er näher an die Wand gedrückt wurde. Er schaute mich, jedoch wütend an. Der Arme.

,,Halt dich zurück Bruder'', sagte plötzlich jemand und ich drehte mich um , um Elijah zusehen. ,,Lass mir doch den spaß'', jammmerte ich gespielt und grinste nochmehr. Alice stand hinter ihm und hatte Fesseln am Arm, fesseln die nicht zuließen, dass die Kräfte eines einfachen Wesens sich durchsetzten. Ich bewegte meine Hand und Damon flog aus dem offenem Fenster raus und Elena schrie auf. ,,Halt deinen Mund oder du folgst ihm'', sagte ich bedrohlich in ihr Ohr und schaute dann wieder zu den beiden anderen in diesem Raum.

,,Was macht mir die Ehre, das du wiederkommst, meine Liebe'', fragte ich Alice, diese musterte mich nur und schaute dann zu Elijah. Ich schubste Elena aus dem Zimmer raus und sagte zu Elijah, dass ich mich schon um die Vampiren kümmern würde. Nun waren wir alleine hier. Ich musterte sie und grinste schief, sie schaute perfekt aus, sogar besser als meine liebe Caroline. ,,Kannst du mich freilassen?!'', fragte sie mich wütend. Ich schüttelte nur meinen Kopf und legte eine Hand auf ihre Wange und nebenbei umkreiste ich sie langsam. 

,,Wer hat dich geschickt?'', fragte ich sie wütend. ,,Mich hat keiner geschickt!'', schrie sie auf und versuchte die Fesseln zu lösen. ,,Du willst also lügen? Das kann ich auch'', sagte ich und sie atmete wütend ein und aus. ,,Du solltest mich lieber nicht reizen'', sagte sie und schubste mich weg. ,,Nicht so wild, liebes'', sagte ich und setzte mich auf meine Couch. ,,Ich bin der Hybrid, du kannst mir garnichts antun, du bist nur eine nutzlose Vampirin'', sagte ich und schenkte mir etwas Blut ein. Sie weitete die Augen und zitterte leicht. Sagte ich doch.

,,Na? Hast du nun Angst?'', fragte ich sie und trank etwas. Langsam erschienen Adern auf ihrem gesicht un ich musterte sie. Wie konnte sie sich verwandeln, wenn sie diese Fesseln am Arm hatte? Plötzlich stand sie genau vor mir und schaute mich komischerweise mit Grün strahlenden Augen an. So etwas hatte ich noch nie gesehen. ,,Ich hab keine Angst vor dir'', sagte sie und plötzlich lösten sich die Fesseln und sie grinste mich an. Sie entzog mir, das Glas und trank das blut mit einem Schluck auf.

,,Wenn du mich entschuldigst, ich müsste nun gehen'', sagte sie und plötzlich blendete mich etwas stark und dann war sie weg. Ich würde sie schon bekommen, ich bin der Hybrid.

Hybrides // Klaus Mikaelson ff.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt