Hybrides // Klaus Mikaelson ff.

-8-

Ich wachte verschwitzt auf und schaute mich um.
Wo war ich? Ich stellte mich langsam auf und schluckte. Ich war in einer Art Höhle, wie kam ich hier überhaupt hin?

Ich fuhr mit einer Hand durch meine Haare und gähnte. Danach schaute ich mich um, kein Zeichen, kein einziges Zeichen. Ich schloss meine Augen und teleportierte mich in mein Haus.

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Ich trank etwas von meinem Tee und fragte mich noch immer, wo ich war. So etwas, war mit noch nie passiert. Gerade als ich mir etwas zum Essen zubereiten wollte, klingelte es an der Haustür.

Ich stellte die Tasse ab und ging auf die Haustür zu und öffnete diese. ,,Elijah, was machen sie denn hier?", fragte ich und schaute den Mann vor mir an. ,,Ich bin hier um mein dank auszusprechen", sagte er und lehnte am Geländer. ,,Warum denn das?", fragte ich ihn verwirrt. ,,Mein Bruder berichtete mir von dem Ereignis, gestern Nacht", sagte er und stellte sich richtig hin. ,,Sie brauchen sich nicht zu bedanken, das war selbstverständlich für mich", sagte ich und lächelte leicht.

,,Ich finde, mein Dank ist ganz berechtigt", murmelte er. ,,Doch was ich mich frage ist, wie haben sie meinem Bruder geholfen?", nun schaute er mich interessiert an und ich schluckte. ,,Ich hab garnichts getan, das hat ihr Bruder selbst gemacht, ich war lediglich bei ihm", log ich und schluckte wieder. ,,Sie lügen", murmelte er und lachte leicht.

,,Ich lüge nicht und nun würde ich sie bitten, mein Anwesen zu verlassen, schönen Tag noch", sagte ich schnell und schloss die Tür.verdammt, verdammt, verdammt! Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür und seufzte. Beide Brüder hatten schon eine Vorahnung und ich, ich war am verzweifeln und wollte am liebsten los weinen.

Wie sollte ich nun rausgehen? Wie sollte ich hier weiter leben, wenn alle bald irgendwie, alles herausfinden würden!? Ich atmete unregelmäßig und versuchte mich anderseits auch zu beruhigen.
Einfach cool bleiben und alles abstreiten. Ganz einfach...aber nicht für mich! Ich war die Panik in Person.