Teil 11

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Verena's Sicht
Ich saß da und weinte als auf einmal von hinten jemand sagte:„Hey du!“ Ich drehte mich um. Ich war total überrascht, da Mark der jenige  war der mit mir redete. Mit einen ernsten Blick sagte er zu mir:„Komm doch kurz rein!“ Ich war total überfordert, ich wusste nicht was ich tun sollte. Ganz langsam ging ich zu ihm. Hinter uns fiel die Tür zu und ich zuckte zusammen. Mark fragte mich besorgt was los sei. Ich meinte nur, dass ich ihn nicht mit meinen Problemen belasten möchte. Er sagte zu mir:„ Wir suchen uns eine ruhige Ecke.“ Wir gingen dann zur seiner Garderobe, wo Amanda ganz gestresst gesessen hat. Amanda sagte:„ Mark wir sollten jetzt mal ins Hotel fahren!“ „Fahr du schon mal los, ich fahr dann mit den öffis, ich muss noch was klären!“, erwiderte Mark. Amanda stimmte zu und ging. „Komm setzt dich doch!“, sagte er zu mir. „Fangen wir doch mal mit deinen Namen an.“, meinte er ganz nett. Ich sagte ihm ganz leise das ich Verena heiße. Mark sagte:„Das ist ein schöner Name! Ich hab übrigens von deiner Heldentat gerade vorher gehört! Bist du eigentlich alleine hier?“„Ja, ich komme eigentlich aus Graz! Heldentat nein, es ist doch selbstverständlich ein kleines Kind in Not zu helfen!“, meinte ich ganz schüchtern. Für ihn sehr wichtig war es das ich aus Graz komm, er fragte mich dann auch, ob ich gegenüber von der Messe wohne. Ich schaute ihn ganz verwundert an. „Woher wissen sie das“, entgegnete ich ihm ganz leise. Er sagte:„ Bitte nenne mich Mark, du brauchst mich nicht siezen...Ja, ich gab gestern ja ein Konzert in Graz und da es sehr stickig nach dem Soundcheck war öffneten wir die Tür und da hörten wir dich weinen!“ Ich war voll verwundert und fragte ihm:„ Woher weißt du das ich die jenige war die geweint hat?“ Er erzählte mir das er das weinen wieder erkannt hätte.

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