Teil 14

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Mark's Sicht
Wir redeten, als plötzlich die Tür aufging. Es war ein Securityman. „Entschuldigung Herr Forster ich hab nicht gewusst, dass sie noch hier sind.“, meinte er zu mir. Ich war etwas verblüfft, weshalb ich auf die Uhr blickte und bemerkte wie spät es schon geworden war. „Tut mir Leid wir hatten die Zeit übersehen, sind gleich weg.“, entgegnete ich ihm. Er bedankte sich bei mir und verließ den Raum. „Verena, ich glaub es wird Zeit zum gehen.“,erklärte ich ihr. Zusammen verließen wir die Halle und gingen zur Straßenbahn Haltestelle. Als wir bei dieser ankamen, bemerkten wir, dass um diese Uhrzeit keine Straßenbahn mehr fährt. „Verena, ich lass dich nur ungern alleine zum Hauptbahnhof gehen. Also bitte fahr mit mir im Taxi oder lass mich mit dir gehen.“, meinte ich zu ihr bevor sie ein Wort sagen konnte. Sie gab mir als Antwort, dass ich wenn ich möchte gerne mit ihr gehen könne, deshalb gingen wir dann schließlich los. Es war am anfang sehr still, da keiner von uns etwas sagte. Ich warf oft ein Blick auf sie, da ich vorhin als wir noch miteinander redeten und ihre Augen schon wieder trocken waren, in ihre Augen blickte und ich sah darin so viel Schmerz. Das lies mich nachdenken, was sie schon alles in ihren Jungen jahren erleben musste.

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