Teil 18

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Mark's Sicht
Verena fragte mich, ob sie mich umarmen dürfe, da hatte ich natürlich nichts dagegen, denn ich hätte das heute am liebsten schon öfters gemacht. Wir blieben lang in der Umarmung. Ich wollte sie eigentlich gar nicht mehr los lassen, da sich das so richtig gut angefühlt hat. Doch nach einer Weile drückte sich Verena aus der Umarmung. Sie kam nochmal ganz nah und flüsterte mir ins Ohr, dass es sehr schön war, doch ich sie jetzt vergessen solle. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie sie weg lief. Ich rief noch, dass sie stehen bleiben solle, doch das tat sie nicht. Ich war froh, dass wir nicht mehr soweit weg von Hauptbahnhof waren, denn sonst hätte ich mir noch mehr Sorgen um sie gemacht. Ich hab mich sowieso gefragt, wieso sie einfach weg lief. Ganz nachdenklich und etwas traurig ging ich nun in mein Hotel. Ich konnte es mir einfach nicht erklären, wieso sie einfach so weg lief. Sie meinte zwar, dass ich sie vergessen soll, doch wie soll ich das jetzt anstellen? Denn sie hat mit mir etwas gemacht, auch wenn ich nicht genau sagen kann was sie mit mir gemacht hat. Als ich endlich im Hotel ankam, wollte ich eigentlich gleich schlafen gehen, doch ich konnte nicht, denn die gedanken um Verena ließen es nicht zu.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 30, 2018 ⏰

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