Teil 15

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Verena's Sicht
Ganz schweigsam gingen wir einfach den Weg entlang. Ich war froh, dass Mark darum gebeten hat mich zu begleiten, denn alleine in einer fremden Stadt, wäre echt gefährlich, doch das Schweigen machte mich fertig. So konnte es auf keinen Fall weiter gehen, weshalb ich das Schweigen brach:„ Mark, was glaubst du wie lang gehen wir noch?“ Er sah mich an und gab zu das er keine Ahnung hätte. „Mark, darf ich dich mal etwas fragen?“, flüsterte ich ihm entgegen. „Immer doch!“, lächelte er. Ich sah ihn tief in die Augen und stellte ihm meine Frage:„ Wieso hast du mich eigentlich! Zu dir rein geholt? Du bist ein berühmter Sänger und ich bin ein niemand. Versteh, dass jetzt nicht falsch, aber ich frag mich halt, wieso du jemanden in deine Privatsphäre lässt.“ Er sah mich an, doch schien selbst Ratlos zu sein, denn es kehrte wieder Stille ein. Er konnte es mir nicht beantworten. Warum holte er mich zu ihm rein und wieso begleitet er mich, obwohl er eigentlich gemütlich mit dem Taxi zu seinen Hotel fahren könnte. Die Fragen werden wohl nie beantwortet. Nach kurzer Zeit kam Mark mir mit einer anderen Frage:„ Du sagtest vorher die ganze Zeit wir. Hast du Geschwister?“ Ich bejahte es, weshalb er dann fragte, wie viele wir den seien.

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