Teen Wolf - Sciles/Sterek

Verwirrung

Wie immer ging ich früh morgens zur Schule und lernte. „Hey Stiles!“, rief mein bester Freund und Bruder, Scott McCall, mir zu und ging zu mir.
„Wie geht's dir heute?“ „Wie immer...“, sagte ich müde. Ich hatte verschlafen und war noch mega geschafft.

Er nickte nur und wir gingen rein.
„Freust du dich auf heute Abend?“, hörte ich Lydia Martin's Stimme sagen. Sie freute sich mega auf das Lacrosse Spiel. Wieso? Na, weil ihr Freund Jackson, der Team Captain, mitspielte und wir gewannen.

Ihre Freundin Allison nickte und meinte: „Spielen die zwei eigentlich auch mit? Immerhin sind sie beim Training dabei“ Während sie das sagte, zeigte sie auf Scott und mich.

Lydia drehte sich zu uns und dann wieder zu Allison zurück. „Denke schon, kann sein...“ Danach verschwanden die Mädels in der Klasse.

Scott sah mich immer wieder an und beobachtete mich genau. Ich fühlte mich sehr stark beobachtet und sah ihn ernst an. „Willst du noch weiter starren?“ Er blinzelte ein paar Male und erklärte: „N-nein...“ „So überzeugend klang das nicht Scotty...“, neckte ich ihn.

Grinsend schlug er mir auf die Schulter und wandte sich dann wieder seinem Spind zu.
Die Klingel läutete und wir machten uns auf den Weg in unsere Klasse.

In der Klasse stand Mr. Harris bereits im Raum und sagte: „Schon wieder zu spät Stilinski! Sie auch McCall!“
„Ebtschuldigen Sie Mr. Harris, wir haben uns be-“ Er unterbrach mich. „Setzten sie sich einfach hin!“

Wir taten es und schwiegen die Komplette Stunde Lang.

Nach der Schule lief ich nach Hause, bevor heute Abend das Spiel statt fand. Plötzlich klingelte es an der Tür.
Sofort rannte ich die Treppen hinunter und öffnete die Tür. „Scott? Was machst du hier?“, fragte ich verwirrt.

„Ich weiß, was ich jetzt sagen werde, wird verrückt klingen, aber ich kann heute nicht spielen!“, meinte er. Seine Stimme klang besorgt.

Noch verwirrter fragte ich: „Was ist denn? Wieso kannst du nicht spielen?“ „Ich bin zu abgelenkt... Wegen... Dir...“, flüsterte er mit roten Wangen.

„Wegen mir?!“ „Ja Stiles! Wegen dir!“
Ich verstand nicht wieso er dies meinte, doch seine Wangen wurden etwas roter als vorher. „Ich... Mag dich Stiles...“ „Aber das weiß ich dich Kumpel...“, gab ich lächelnd von mir.

Er schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nein weißt du nicht...“ „Was dann?“, hackte ich nach. Scott blickte mir in die Augen und sagte leise: „Ich liebe dich“ Seine Stimme war nur ein flüstern, doch ich verstand jedes einzelne Wort.

Mein Herz machte einen Sprung und schlug sehr schnell. Scott senkte den Blick und ging aus meinem Zimmer.
„Scotty warte!“, rief ich. Doch er war schon verschwunden.

Ich blieb verwirrt und total allein im Zimmer zurück.

Liebte ich meinen besten Freund und Bruder? Ich mochte ihn wirklich sehr und wir standen uns auch sehr nahe, aber an liebe hatte ich dabei nicht gedacht...