Anstatt Ruhe zu bewahren, schrie ich laut los und rannte hoch in Scott's Zimmer.
Er folgte mir schnell. Oben angekommen umarmte er mich stürmisch und hielt mir die Hand vor den Mund. „Nicht so laut Stiles!“, meinte er flüsternd.Ich nickte hektisch und blickte ihn geschockt an. „Also... Ich werde meine Hand jetzt von deinem Mund nehmen... Aber sobald du wieder schreist, halte ich dir den Mund wieder zu!“, erklärte Scott. „Also bleib still!“
Ich nickte erneut. „A-aber was machen wir jetzt? Dieses Ding ist in deinem Garten und wir sind sein Mittagessen....“
„Keine Ahnung... Allison und so anrufen?“Plötzlich ertönte aus der Ferne ein Knacken. „Was war das?!“ Ich blickte aus dem Fenster und sah, dass ein Baum umgefallen war und auf ein Auto knallte.
Wieder überkam mich die Panik und ich rannte schreiend ins Badezimmer. Scott knurrte wieder und folgte mir.
„Ich sagte, leise sein! Stiles... Alles ist gut solange wir leise sind! Aber wenn du so rum brüllst, dann werden wir erst Recht ein gefundenes Häppchen sein!“, sagte mein Freund streng.Angsterfüllt nickte ich wieder und schwieg. Er küsste mich, damit ich mich beruhigte. Sanft erwiederte ich und legte meine Hände in seinen Nacken.
Er lächelte und löste sich von mir. Langsam kam ich zur Ruhe und vergaß dieses Monstrum. Bis es plötzlich wieder brüllte. Zitternd klammerte ich mich an Scott und vergrub mein Gesicht an seinem Hals.
„Alles ist gut kleiner...“, flüsterte er. „Hier sind wir in Sicherheit...“ „Wer weiß, für wie Lange...“, nuschelte ich.
Scott seufzte: „Stiles! Denk positiv! Du machst mich nervös!“ „Aber.... Es ist so... Dieses Ding lauert dort draußen... Und wartet nur darauf, dass wir das haus verlassen!“Mein Freund nickte und hielt mich fester. Plötzlich klingelte sein Handy, welches in seinem Zimmer auf dem Bett lag. „Ich hole es kurz... “, sagte er und öffnete die Badezimmer Tür. Ich blieb zurück und wartete.
Er kam wieder und fragte: „Ja? Allison?“ „Dein Haus... Wird von einem riesen Ding bewacht...“, ertönte ihre Stimme durch sein Handy. „Wo seid ihr?“
„Im Badezimmer, Stiles dreht immer durch... Ich beruhige ihn gerade... Wo bist du?“„Hinter einem Auto, in der Nähe deines Hauses.“
„Geh! Verschwinde da!“, rief Scott panisch. Er war sehr unruhig, genau wie ich. „Nein! Ich kann euch nicht im Stich lassen!“ „Allison! Bring dich in Sicherheit!“, bestimmte Scott besorgt.Sie stimmte ihm zu und legte auf. Ich öffnete vorsichtig die Tür und ging in sein Zimmer. Er folgte mir leise. Dort Blickte ich interessiert aus dem Fenster. Ich sah nur Bäume, Autos und... Allison?!
Sie und ihr Vater standen da und zielten mit einer Waffe auf diese Kreatur. „Was haben die bitte vor?“, fragte ich etwas lauter. Scott kam zu mir, umarmte mich und erblickte Allison.
„Keine Ahnung, aber wir mischen uns nicht ein! Da wir hier in Gefahr sind...“ „Okay....“, gab ich von mir. „Ich kann nicht einfach still sitzen!“ Ich ging runter und öffnete ganz sachte die Haustür.
![](https://img.wattpad.com/cover/155832664-288-k7605.jpg)
DU LIEST GERADE
Teen Wolf - Sciles/Sterek
FanfictionStiles riesen Problem war, dass Scott, sein bester Freund und Bruder und Derek Hale, der schlimmste Typ und gemeinste Werwolf in ganz Beacon Hills, in ihn verliebt waren. Stiles konnte sich nicht wirklich entscheiden, doch er muss es sobald tun... a...