Teen Wolf - Sciles/Sterek

Mythos?!

Es war so ein atemberaubendes Gefühl. Scott küsste mich sehr verlangend. Nur zu gerne erwiederte ich alles. Ebenfalls war es mir bewusst, wohin unsere Knutscherei hinführte.

Nur wollte ich das schon?
Da war ich mir noch nicht sicher. „Ich liebe dich mein kleiner“, flüsterte er.

Plötzlich klingelte es und Scott stand hektisch auf. Dabei zog er mich mit. „Scott? Stiles? Seid ihr noch da drin?“, fragte die Stimme meines Vaters.
Mein Freund öffnete langsam die Tür. „Ja wir sind hier... Danke, dass ihr gekommen seid...“ „Wo ist dieses Ding?“, fragte ich.

Er erklärte: „Es ist eingesperrt“ „Und wo?“ „Du fragst sehr viel mein Sohn... Wir haben in eine Zelle eingesperrt im Polizei Revier.“, meinte mein Vater.

Scott und ich tauschten besorgt die Blicke. „Dad... Dieses Ding... Es wird nicht lange dort im Käfig bleiben...“, sagte ich ernst. Er nickte schnell und verließ das Haus.

Kurz darauf drehte ich mich fragend zu Scott, doch dieser zuckte nur mit den Schultern, bevor er mich leidenschaftlich küsste. Etwas überfordert erwiderte ich langsam.

„Wollen wir ihnen folgen? Nicht das mein Vater sich in Gefahr Begiebt...“, fragte ich. Mein Werwolf nickte und ging los. Etwas schneller folgte ich ihm. „Wir müssen uns aber beeilen!“

Dort angekommen rannte ich sofort zu den Zellen. Doch... Die Kreatur war verschwunden. Nur tiefe Kratzspuren und ein kleiner Junge waren zu sehen.
„Mythos?!“, rief ich, als ich den Jungen erkannte.

Verwirrt und knurrend blickte er auf und kam zum Gatter.
Leicht verängstigt ging ich einige Schritte zurück bis ich gegen die Brust von Scott stieß. „Was ist mit dir los Mythos?“, fragte Scott sehr sanft.

„Ich brauche Hilfe....“, flüsterte er sehr leise. Mein Vater kam zu uns und öffnete das Gatter. Mythos trat vorsichtig heraus und umarmte Scott.

Leichte Eifersucht flammte in mir auf.
Wieso war ich nur so eifersüchtig? Ich wusste doch, dass Scott mir gehörte... Also... Wo lag das Problem?

Scott blickte sanft lächelnd zu mir und sagte: „Los. Ab nach Hause“
Nickend gingen wir los.

Unterwegs trafen wir auf Derek Hale.
Natürlich begann Scott wieder bedrohlich zu Knurren. „Na Stiles? Alles in Ordnung?“, fragte der Hale besorgt.

Über seine Besorgnis war ich sehr überrascht und ich blickte ihn unsicher an. „Derek? Was hast du getan, dass du so gut gelaunt bist?“, fragte ich nervös.

Er grinste etwas breiter und entblößte seine strahlenden Zähne. „Rühr Stiles auch nur an und ich werde dir den Kopf abreißen!“, mischte Scott sich ein.