I'll fuck you too | tardy

eightteen

T pov

Bei dem Gespräch mit dem Polizist habe ich mich kaum beteiligt. Mich beschäftigt sehr, was Ardy vorhin hatte.
Ich meine, ich hatte ihn ja nur angeschaut? War er darauf etwa empfindlich?

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Wieder im Heim angekommen, wollten wir einfach nur noch ins Bett, es war ein anstrengender Tag. Nur warum habe ich so ein schlechtes Gefühl wegen vorhin? Dieser Gedanke ließ mich einfach nicht los.
Wir lagen nebeneinander in meinem Bett, eng aneinander gekuschelt, was blieb uns auch anderes übrig, ein Bett war grade mal 90 centimeter breit. Unsere Oberkörper gegeneinander gedrückt, uns in die Augen schauend lagen wir da.
"Wenn du wüsstest wie gerne ich dich grad vernaschen würde, Ardy.", flüsterte ich, er sah ja auch einfach zu putzig aus. Ardian wurde daraufhin rot, schmiegte seinen Kopf an meine Brust und fing an zu lächeln.
Mein Bedürfniss auf einen wilden Geschlechtsverkehr (lf) wurde höher. Schließlich hatte ich schon tagelang keinen Sex, das bin ich nicht gewöhnt. Es ist, als wäre ich auf einer Diät und würde eine Fressatacke bekommen. Schon merke ich, wie sich in meiner Hose etwas aufschwillt. Genau in dem Moment, schmiegte Ardy sein Bein gegen meins, stoßte ausversehen gegen mein Glied. Ich stöhnte leise auf, auch Ardy hatte bemerkt was er grade berührt hatte und sein Atem wurde ruckartig angehalten. Er schaute langsam, ganz langsam zu mir auf und wurde rot. Es schien peinlich für ihn. "Ardy, du bist so fucking heiß. Baby, ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch."
Ich kann nicht mehr. Es ging so ein verlangen in mir durch. Als wenn ich jetzt sterben würde, wenn ich nicht sofort mit jemandem schlafe. Ich möchte dieses verlangen nicht an Ardy auslassen. Aber ich kann nicht mehr. Tagtäglich hatte ich jeden durchgebumst, den ich finden konnte. Durch Ardy bin ich an meine Grenzen gekommen. Ich liebe ihn, aber ich kann mich nicht beherrschen.
"Ardy, ich gehe nochmal raus, mir geht's grad überhaupt nicht gut. "