nineteen (Lesenacht)

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Willkommen zur Lesenacht :)
Ich möchte gerne die Nacht durchmachen da ich morgen müde sein muss, also erwarten euch bis 5 Uhr Updates zu meinen beiden storys.

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T pov.

Suchend lief ich durch die Gassen. Hände in den Taschen, Kapuze ins Gesicht gezogen, cool bleiben.  Ein paar Gassen weiter fand ich auch schon was ich suchte, ein Laden, von außen hört man dumpf aber noch relativ laut die Musik des Clubs. Einmal überlegte ich. Soll ich da rein gehen, Ardy betrügen? Was habe ich für eine Wahl, war die zweite Frage. Seufzend drückte ich die Türklinke runter, Musik umringt mich , der Geruch von Alkohol fließt in meine Nase. Hier sollte ich Mark finden, meine ehemalige Freundschaft plus, bevor ich auf diesem Internat landete wo man eh jeden Bumsen kann. Beziehungsweise konnte, Ardy zuliebe habe ich aufgehört.
Mit selbstbewussten Schritten, in der Hoffnung einen Fick zu klären, ging ich zu einem der freien Plätze an der Bar. Meine Kapuze abschleifend bat ich die Bedienung zu mir, welche mir kurze Zeit später auch schon ein gutes Gemisch gab. Schon nach ein paar schlucken, fühlte ich mich blau und bestellte noch einen. Niemals würde ich Ardy nüchtern betrügen, es würde mir nicht  gelingen einen guten Geschlechtsverkehr zustande zu bringen, ich muss ja so schon immer an ihn denken. Plötzlich tippte mir jemand an die Schulter, bevor mir die Chance blieb mich umzudrehen, wurde ich auch schon in eine Umarmung gezogen.
Die Person flüsterte mir ein "Hey" zu, was durch die Musik und den Alkohol nicht ganz verständlich war, doch ich wusste wer mich da grad umarmt. Mark.
"Mark?" brabbelte ich. Doch mir wurde nicht geantwortet, stattdessen wurde ich am Arm Richtung Toiletten gezogen, schneller als gedacht standen wir küssend dort, er presste sein Glied gegen meinen Körper was mich aufstöhnen ließ. Er zog mich in eine Kabine, ich stolperte und hielt mich mit beiden Händen links und rechts am Klobrillen-rand fest. Zugegebener Maßen, war er immer der Dominantere von uns beiden, aber ich darf ja auch mal unschuldig sein.
Immer noch stand ich dort so, konnte mich grad halten und hörte nur wie Mark seinen Gürtel öffnet. Dann zog er ruckartig meine Hose aus, was mich wegen meiner ,ohne hin schon anstrengender Position zum schwanken brachte. Trotzdem schaffte ich es das Gleichgewicht zu halten und wartete nur bis etwas geschah. Ein paar Sekunden war Stille , nur plötzlich stieß er so schnell, hart und rücksichtslos wie es ging, in mich hinein und bewegte sich wie ein Cowboy, der sein Pferd reitet. Schreiend drückte ich mein Arsch gegen sein gutes Stück und quikte so lusterfüllt wie es geht auf. Plötzlich spürte ich einen so heftigen, scheuernden Schmerz auf meinem Rücken und ich wusste, dass Mark mich jetzt nicht unverletzt gehen lassen wird. Jedes mal wenn er auf meinen Rücken schlug, schrie ich schmerzerfüllter, lusterfüllter auf. Dann kam ich. In die Toilette rein. Gut, so mussten wir nicht aufwischen. Mark knetete nochmal ausgiebig meinen Arsch  durch, als ich auch spürte wie eine warme Flüssigkeit in mich hinein läuft.
Als wir aus dem Klo rauskamen, stand ein Mädchen vor uns. Sie hatte lila-pinke Haare, musterte uns nur empört und schaute uns hinterher.

Oh man, wenn ich gewusst hätte...

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Nice, zweites Nachwort. Also, jetzt gleich kommt ein 'Krankengymnastik' Kapitel, danach wieder hier usw. Habe miese Kopfschmerzen, mal schauen ob ich bis 5 schaffe oder mir eine Pause nehme.

I'll fuck you too | tardy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt