⬆️ kleine Inspiration für mich xD
Hier ein ziemlich dirty Zomdado Lemon für dich Irgendwoimniergendwo
Ich hafte übrigens immer noch nicht für geistige Schäden oder sonstige Verstörungen oder so xD
Viel SpaßZomdado Lemon
Pov Dado
Mir war schon ziemlich mulmig bei dem Gedanken in einen alten Supermarkt einzubrechen. Ich machte dabei eigentlich nur mit, weil Zombey mich ewig dazu überreden wollte. Irgendwann hatte ich dann doch ja gesagt und jetzt standen wir hier.
Schnell nahm Zombey meine Hand und zog mich in den verlassenen Laden.
Ich sah mich gerade noch um als ich von hinten Hochgehoben wurde und in einen Einkaufswagen gesetzt wurde. Schnell schob Zombey mich durch die ganzen Regale und griff immer wieder nach einigen Lebensmitteln und legte sie zu mir in den Wagen. Irgendwann war er dann anscheinend zufrieden mit seiner Auswahl, denn er blieb irgendwo in einer Abteilung stehen und hob mich wie ein kleines Kind aus dem hoch und setzte mich auf dem Boden ab. Ich legte mich hin und zog Zombey schnell über mich. Sofort küsste er mich und ich konnte nicht mehr alles verstecken und küsste ihn leidenschaftlich und lustvoll. Er verstand anscheinend sofort, denn er erwiderte mit fast genauso viel Lust und lies seine kalten Finger unter mein Oberteil fahren. Ich musste jedes Mal wenn seine Hände erneut über meine Brust strichen.
Schon nach kurzer Zeit lagen wir nur noch in Boxer da und küssten uns wie wild. Irgendwann löste sich Zombey von meinen Lippen und küsste sich meinen Hals entlang. Immer wieder machte er mir einen neuen Knutschfleck bis er sich weiter nach unten über meine Brust und Unterbauch zu meiner nicht gerade kleinen Beule küsste. Schnell zog er mir die Boxer auch aus und nahm mein Glied in den Mund. Sofort musste ich laut aufstöhnen ich gab mich die ganze Zeit voll und ganz seinen Berührungen hin bis ich merkte, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. Dies schien er wohl auch zu bemerken, da er aufhörte und mir tief in die Augen sah.
„Willst du dich entspannen und dann weiter machen?“ Ich nickte leicht verwirrt und sah zu wie er einen Eiswürfel nahm und diesen über meinen kompletten Körper strich. Ich entspannte mich sehr musste aber dennoch jedes Mal aufstöhnen, wenn Zombey den Würfel über meine Mitte fahren ließ. Irgendwann war dieser geschmolzen und Zombey nahm einen neuen. Schnell drehte er mich um und machte das gleiche an meinem Rücken. Schließlich nahm er wieder einen neuen und umfuhr damit meinen Schließmuskel und ließ den Eiswürfel mit zwei weiteren und drei Finger von sich in mich einfahren. Erschrocken und ziemlich angegeilt stöhnte ich laut auf. Mein Freund wollte mir zuerst noch etwas Zeit geben, dass ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte aber ich wollte es sofort wissen, weshalb ich meine Hüfte gegen seine Finger bewegte und Lustvoll weiter stöhnte. Immer wieder spritze etwas mehr geschmolzenes Wasser von den Eiswürfeln in mir in alle Richtungen weg. Dies schien Zombey ziemlich anzuspornen, weshalb er schnell und ruckartig seine Finger entzog. Gerade als ich wimmern wollte zog eine Banane hervor und rammte sie mir direkt in meinen Arsch weshalb ich vor Geilheit laut aufschrie. Kurz musste ich mich sammeln bevor ich Zombey schnell seine Boxer auszog und ohne weitere Vorwarnung eine Gurke in den Arsch rammte. Kurz mussten wir uns an dieses Geile Gefühl gewöhnen bevor wir uns gegenseitig immer wieder die Lebensmittel ein Stückchen entzogen und keine Sekunde später wieder volle Kanne in unsere Ärsche rammten. Jedes Mal schrien wir laut auf und waren unserem ersten Orgasmus für diese Nacht sehr nahe. Immer wieder machten wir so weiter bis wir irgendwann den Punkt des anderen fanden und sofort aufschrien, währenddessen wir abspritzten und Sperma auf uns verteilten.
Kurz lagen wir immer noch am Boden und verschnauften. Zombey entnahm sich schon einmal seine Gurke, befahl mir aber meinen provisorischen Dildo zu behalten. Ich behielt ihn in mir und hielt einfach die Schmerzen aus. Ich krallte mich stöhnend in den Boden, während ich Zombey dabei beobachtete wie er eine Flasche nahm und den Inhalt bis auf einen kleinen Schluck Wasser ausleerte. Dann nahm er sich ein Päckchen Brausepulver und kippte dies in die Flasche dazu.
Kurz verschwand er wieder in einem der Regale und kam mit einer Flasche Spülmittel zurück. Sofort sah ich ihn fragend an, während ich beobachtete wie er langsam um mich herum ging und mir langsam die Banane entzog. Ich wimmerte leise auf bis ich bemerkte, dass Zombey Spülmittel auf meinem Eingang verteilte. Ich war immer noch sehr verwirrt, bis ich sah, dass er die Flasche mit der Brausemischung nahm und diese in mich einführte. Langsam kippte er das ganze irgendwie in mir aus und entzog die Flasche um meinem Arsch beim sprudeln zusehen zu können. „So jetzt hast du ein sprudelndes Arschloch, kicherte er.
Lange konnte ich dann jedoch dieses seltsame Gefühl nicht genießen, da Zombey wieder in mich eindrang und sich schnell und hart bewegte. Igendwann kam er dann zum zweiten Mal für diese Nacht direkt auf meinen Punkt weshalb ich mich auch wieder ergoss.
Langsam waren wir schon sehr außer Atem aber aufhören wollten wir noch lange nicht, da wir immernoch Lust auf einander hatten. Jedoch wollten wir es in unserer dritten Runde es erstmal etwas langsamer angehen lassen. Also legte Zombey mich auf den Bauch und zog meinen Arsch etwas weiter nach oben. Genug Kraft meinen Oberkörper zu heben hatte ich aber nicht mehr. Ich entschied mich dazu kurz durchzuatmen und Zombey einfach machen zu lassen. Ich schloss die Augen und wäre auch fast eingeschlafen als ich etwas kühles an meinem Eingang spürte. Ich riss vor Schreck die Augen auf und sah schnell zu meinem Freund, der eine Flasche Sprühsahne auf den Boden neben mich stellte. Er hatte doch nicht etwa... was macht der da eigentlich?
Nichtmal 10 Sekunden später spürte ich, dass Zombey einmal über meinen Eingang leckte was mir ein langes Stöhnen entlockte. Er war einfach viel zu gut.
Zombey leckte mich schnell sauber, bevor er mit seiner Zunge in mich eindrang. Ich war schnell nurnoch am keuchen und stöhnen.
Irgendwann wollte ich ihm aber auch etwas gutes tun weshalb ich mich umdrehte und ihn auf den Boden drückte. Ich spreizte seine Beine ein stückchen und hauchte einige Küsse auf seine wieder erregte Spitze.
Dann als er sich meinen sanften Berührungen ganz hingab nahm ich die Flasche neben mir und gab etwas Sprühsahne auf seine Spitze was ihn sehr zum stöhnen brachte. Langsam leckte ich alles sorgfältig von ihm bevor ich dies noch einige Male wiederholte.
Mittlerweile war mein Freund nurnoch ein stöhnendes Wrack.
Schließlich entschied ich mich dazu ihm endlich die lang ersehnte Erlösung zu schenken und lutschte, saugte und pumpte sein Glied so schnell es ging, was ihn in Rekordzeit zum kommen brachte.
Nachdem er sich etwas beruhigt hatte und seine Atmung wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte drehte ich ihn um. Ich wollte es unbedingt auch einmal ausprobieren wozu ich aber wahrscheinlich eh zu schüchtern war.
So... wie macht er das immer? Langsam fuhr ich mit einem Finger über seinen Eingang und ließ ihn langsam in ihn einfahren. Er stöhnte sehr laut und gab sich meinen Berührungen vollkommen hin. Ihm gefiehl also dass was ich tat. Das spornte mich sehr an, weshalb ich auch gleich den zweiten Finger dazu nahm um ihn zu dehnen.
Nach einer gewissen Zeit entzog er sich aber meine Finger und deutete mir, in ihn zu fahren, was ich auch gleich darauf, wenn auch etwas zurückhaltend, tat. Ich hatte große Angst ihm weh zu tun, ließ mein Glied aber immer weiter in ihm verschwinden. Als es ganz in Zombey war ließ ich ihm etwas Zeit sich daran zu gewöhnen. Nach einem Nicken seiner Seits konnte ich beginnen. Immer wieder Stieß ich sanft in ihn ein bis er auch seine Hüfte bewegte. Der komplette Raum war mit unseren Stöhnern und dem Geräusch welches entstand wenn meine Haut stark auf Zomveys traf erfüllt.
Nach einer Zeit traf ich seinen Punkt woraufhin er laut aufschrie. Es war wie Musik in meinen Ohren, weshalb ich mich bemühte diesen immer wieder zu treffen, was mir meiner Meinung nach sehr gut gelang.
Irgendwann kam er laut Stöhnend auf den Boden unter uns. Ich entzog mich und ließ mich auf dem Boden nieder. Zombey setzte sich schweratmend vor mich und schon spürte ich seinen heißen Atem zwischen meinen Beiden und schließlich auf meinem Glied.
Er fuhr wie in Zeitlupe mit der Zunge von meinen Hoden aus mein Glied hoch und leckte einmal über meine Eichel. Dann nahm er meine Spitze in den mund und saugte leicht daran. Keine sekunde später spritzte ich auch schon ab. Zombey schluckte alles brav herunter und kuschelte sich schließlich an meine Brust und sagte schweratmend: "Das.... war.... viel.... zu.... geil." Ich nickte nur und nuschelte: " Lass.... das... bitte.... mal.... wieder... machen."
Noch bevor Zombey irgendwas erwiedern konnte war ich eingeschlafen.Was zur Hölle habe ich getan?!
Ich gehe mich jetzt mal vergraben nePs: weitere Wünsche gerne in die Kommentare.
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Freedomsquad Lemons
FanfictionLemons über den Freedomsquad Achtung: boy x boy! dont like it? dont read it