Kürbistumor Lemon
Pov Manu-nach einer Aufnahme Mario Party-
Palle kicherte auf einmal in sein Micro:“ Hey Manu… Wenn du heute Abend noch nichts vor hast kannst du ja mal bei meinem Aushilfsjob vorbei schauen. Die Adresse habe ich dir gerade geschickt.“
Ich sah mir die Adresse kurz an sagte dann aber nur, dass ich es mir überlegen würde. Wir quatschten noch eine Weile und dann verabschiedeten wir uns von einander, da Palle zu diesem Job musste. Ich dachte die ganze Zeit noch darüber nach und entschied mich schließlich dafür, kurz dort vorbei zu schauen, da ich doch neugierig geworden war.
-am Abend-
Ich lief nun gemütlich durch die Straßen zu der mir genannten Adresse und mir viel erst jetzt auf, dass Palle in Essen war. Mehr Zeit darüber nachzudenken blieb mir nicht, da ich schon vor der Tür eines Clubs stand.
Ich ging mit einem seltsamen Gefühl hinein und erschrak mich erst einmal zu Tode, denn ich sah Palle an einer Stange direkt vor mir tanzen. Als er mich auch bemerkte kam er auf mich zu und fragte, ob ich es wirklich sei. Mehr als nur ein nicken brachte ich nicht zu Stande und wurde schon im nächsten Moment von ihm in einen Raum gezogen. Ich starrte immer noch wie gebannt auf seine Brust mit dem leicht angedeuteten Sixpack. Ja es stimmte, dass ich in Palle verliebt war und ich habe ihn mir ehrlich gesagt auch schon so vorgestellt, aber dass es nun wirklich real wurde konnte ich nicht wirklich glauben. Er bemerkte anscheinend meinen Blick denn er kam immer weiter auf mich zu gelaufen und legte schließlich seine Lippen auf meine. Ich erwiderte sofort und bemerkte wie mein Gegenüber in den Kuss hinein grinsen musste. Nachdem wir uns schließlich wieder gelöst hatten musste er kichern und sagte schließlich:“ Wusste ich es doch.“ Ich lief rot an und bemerkte nur noch am Rande wie ich langsam auf das Bett, welches im Raum stand gezogen wurde. Palle drückte mich sanft auf das Bett und krabbelte über mich um mich wieder zu küssen. Meine Hände fanden an seiner Hüfte halt und unser Kuss wurde auch immer verlangender. Langsam ließ ich meine Hand auf seiner Brust entlang fahren, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Ich wusste, dass ich jetzt meinen besten Freund und gleichzeitigen Schwarm wollte. Die leichte Beule in meiner Hose unterstrich diese Aussage nochmals, was Palle dann auch bemerkte. Ich konnte sehen, wie seine Hand immer weiter hinunter zu meinem Hosenbund fuhr und sanft in meine Beule kniff. Ich musste erschrocken auf Stöhnen, was Palle nur anspornte weiter zu machen. Er zog mir schnell mein Oberteil aus und machte sich wieder an mir zu schaffen.
Nach einiger Zeit in der er meine Mitte durch meine Hose massiert hatte und mit seiner Zunge immer wieder über meine Nippel fuhr, ließ er von mir ab und machte sich nun an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir schließlich ganz aus. Ich lag nur noch boxer und einer fetten Erektion unter meinem Besten Freund. Jedoch störte es mich, dass er mich immer noch verwöhnte also unterbrach ich unseren Kuss und drehte uns um. Daraufhin machte ich mich daran seinen Hals mit Knutschflecken zu übersähen. Immer wieder musste er aufstöhnen.
Langsam küsste ich mich von seinem Hals aus weiter runter zu seiner mittlerweile sehr großen Erektion. Die Lust war ihm praktisch ins Gesicht geschrieben und jedes Mal wenn meine Lippen auf seine schöne, makellose Haut trafen stöhnte er erneut auf und die Lust in ihm stieg spürbar.
Vorsichtig aber gleichzeitig quälend langsam zog ich ihm seinen engen Männertanga aus und sein Glied sprang mir sofort entgegen. Ich grinste Palle einmal pervers an und küsste daraufhin seine Spitze, was ihn erregt aufstöhnen ließ. „Jetzt mach endlich“, brachte Palle stotternd unter vereinzelten Stöhnern und küssen auf seiner Spitze meiner Seits heraus. Ich löste mich nun kurz von seiner Mitte und sah zu ihm auf. Ich setzte meinen unschuldigsten Blick den ich habe auf und fragte dann:“ Was soll ich machen?“ Palle sah mich qualvoll an und nuschelte daraufhin:“ jetzt blas mir endlich einen!“
Er sah mit hochroten Wangen zur Seite. Diese Chance nutze ich aus und nahm auf einmal sein komplettes Glied in den Mund. Erschrocken bog er seinen Rücken durch und stöhnte sehr laut auf.
Langsam leckte ich sein komplettes Glied von unten nach oben ab und nahm es komplett in den Mund. Schnell bewegte ich nun meinen Kopf auf und ab. Palle unter mir stöhnte nun ununterbrochen und krallte sich in meine Haare. Immer wieder bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Palle stöhnte immer lauter und bog seinen Rücken durch. Mein Haaransatz tat schon langsam weh, da er bei gefühlt jedem Stöhner mehr an ihnen zog.
Irgendwann fiel mir auf, dass Palle immer unregelmäßiger Stöhnte, sich seine Atmung verschnellerte und, dass sein Glied langsam anfing zu pochen. Kurz bevor er schließlich kam lies ich von ihm ab und hielt seine Hände schnell über seinem Kopf fest, da er schon selbst Hand anlegen wollte. Nachdem er sich langsam wieder erholt hatte und wir uns wieder ausgiebig geküsst hatten, drehte ich Palle vorsichtig auf den Bauch und hielt ihm drei Finger vor den Mund. Er verstand und nahm sie schnell in den Mund. Nachdem ich sie für feucht genug empfand entzog ich diese und drückte den ersten in Palle hinein. Er kommentierte dies jedoch nur mit einem sanften Keuchen. Also schob ich direkt den zweiten in ihn hinein. Er stöhnte gequält auf und ich küsste ihn schnell und strich seinen Rücken beruhigend auf und ab. Er entspannte sich schnell und ich begann langsam mit meinen Fingern scherenartige Bewegungen zu machen. Zunächst stöhnte er nur vor Schmerzen aber ziemlich schnell überkam ihn die Lust und er Stöhnte ununterbrochen, sodass ich meine dritten Finger nun auch in ihn drücken konnte und ihn weiter dehnen konnte.
Ruckartig entzog ich schließlich meine Finger, was ihn wimmern ließ. Dieses Wimmern wurde jedoch schnell durch ein herzhaftes Stöhnen ersetzt, nachdem ich mein Glied ganz in ihn gesteckt hatte. Ich ließ ihm etwas Zeit um sich an meine Länge gewöhnen zu können. In dieser Zeit strich ich ihm fürsorglich einige Haarsträhnen aus seinem Gesicht und küsste ihn liebevoll. Relativ schnell bekam ich dann ein nicken von Palle und zog somit mein Glied etwas aus ihm heraus um es in der nächste Sekunde volle Kanne wieder in ihn hinein rammen zu können. Dies entlockte ihm ein schönes kräftiges Stöhnen, weshalb ich es immer wieder tat. Ich bemerkte, dass Palle wieder kurz davor stand zu kommen. Da ich ihn etwas mehr ärgern wollte und länger meinen Spaß haben wollte, zog ich mich komplett aus ihm heraus. Wieder wimmerte Palle auf. Dies ignorierte ich jedoch komplett und legte mich neben ihn. Vorsichtig zog ich Palle an der Hüfte auf mich drauf. Er verstand schnell und begann mich zu reiten. Immer wieder trafen unsere Hüften geräuschvoll auf einander was uns jedes Mal aufs Neue stöhnen ließ. Irgendwann schrie Palle laut auf und ich wusste sofort, dass wir seinen Punkt gefunden hatten. Er ließ sich auf mich drauf fallen, weshalb wir gezwungen waren unsere alte Stellung einzunehmen. Wieder versuchte ich seinen Punkt zu finden. Immer wieder stieß ich in allen möglichen Winkeln in ihn hinein bis mir ein weiterer hoher schrei verriet, dass ich gefunden hatte, wonach ich gesucht hatte. Immer wieder versuchte ich so gut es ging seinen Punkt zu treffen, was mir meiner Meinung nach sehr gut gelang.
Ich bemerkte, dass kurz davor war zu kommen und legte deshalb Hand bei Palle an. Wir kamen ungefähr gleichzeitig, woraufhin ich mich vorsichtig auf Palle drauf fallen ließ. Er legte beide Arme um mich und küsste mich zärtlich auf den Kopf.
Nachdem ich mich endlich wieder beruhigt hatte sah ich hoch zu Palle und gab ihm einen Kuss, welchen er stürmisch und lustvoll erwiederte. Er wollte eine zweite Runde. Da war ich mir zu hundert Prozent sicher. Seine Lust konnte ich mittlerweile auch wieder fast spüren. Ich hatte aber auch wieder eine un übersehbare Latte.
Dieses Mal jedoch drehte Palle mich um und steckte mir drei seiner Finger entgegen, welche ich freudig in den Mund nahm und befeuchtete. Schon kurze Zeit später begann er mich zu dehnen und auch schließlich freudig in mich hinein zu stoßen. Ich kannte dieses Gefühl vorher noch nicht aber es fühlte sich sehr gut und auch richtig an. Jedoch war ich sehr schwach von unserer ersten Runde, weshalb ich Palle einfach machen ließ und alles nur mit einem Stöhnen kommentieren konnte. Nach einigen weiteren Stößen von Palle kam dieser tief in mir direkt auf meinen Punkt, weshalb ich auch noch ein zweites Mal kam und mich völlig fertig aufs Bett fallen ließ.
Ich war so fertig, dass ich nur am Rande mitbekam wie Palle uns beide wieder anzog und aus dem Club führte. Ich gab ihm schnell meine Adresse und führte uns dort hin. Ich schloss auf und wir zogen uns schnell wieder aus um uns kurze Zeit später sehr erschöpft in mein großes Bett fallen zu lassen. Sofort schliefen wir ein und ich bemerkte noch wie sich Palle an mich heran kuschelte.
-am nächsten Morgen-
Ich wachte langsam wieder auf und blickte in zwei wundervolle rehbraune Augen. „Morgen", nuschelte ich mit meiner rauen Morgenstimme. Während Palle mir ebenfalls einen guten Morgen wünschte realisierte ich erst einmal so richtig, was gestern Abend wirklich passiert war. „Palle… Was ist jetzt eigentlich zwischen uns? Sind wir jetzt zusammen?“, fragte ich vorsichtig. „Gerne“, kam es nur noch von meinem nun festen Freund zurück, bevor ich wieder unsere Lippen vereinte…Das waren 1.600 Worte und ich hatte drei Stunden gebraucht um den Lemon zu schreiben.
Viel Spaß damit und bis morgen
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Freedomsquad Lemons
أدب الهواةLemons über den Freedomsquad Achtung: boy x boy! dont like it? dont read it