Pov Flo
So wie jeden Samstag Abend ging ich in meinen Lieblingsclub. Diesen besuchte ich nun schon seit einigen Wochen regelmäßig, da eine ganz besondere Person dort arbeitete. Jasi. Als ich sie das erste Mal sah, hatte sie ihren ersten Arbeitstag. Sie war so jung, schüchter, unerfahren und auch so geil. Ihre Chefin hat mich, als Stammgast, ihr zugewiesen. Ich sollte streng sein und ihr zeigen wie es hier ablief.
Wir gingen zusammen in einen der Räume hier und ich bemetkte wie sie immer nervöser wurde. Irgendwie süß. Sie gefällt mir.
Ich ließ mich letzten Endes auf einem der Sessel hier nieder und sie sah mich sofort hilfesuchend an. Ich gab mich ab diesem Moment voll und ganz geschlagen. Sie war süß, geil und hatte sofort mein Herz beschlagnahmt. Ich zog sie sanft auf meinen Schoß und sah sie leicht lächelnd an. "Wie heißt du, kleine?" Fragte ich sie sanft. Ich wollte sie ganz alleine für mich. "Jasi..." flüsterte sie fast schon. "Schöner Name. Gefällt mir, süße." Sie sah mich leicht lächelnd an aber etwas fragendes lag auch noch in ihrem Blick. Ich zog sie ein Stück näher zu mir und begann sie zu küssen. Während einem sehr verlangendem Kuss zog ich sie wieder etwas näher zu mir, sodass sie meine deutliche Erektion zwischen ihren Beinen spühren konnte. Sie keuchte leicht auf und ich musste sehr grinsen. Ich sollte die etwas in das ganze hier einweisen also begann ich ihren hals herunter zu küssen und verteilte einige Knutschflecken darauf.
Nach einiger Zeit hatten wir uns komplett ausgezogen und sie starrte wie hypnotisiert auf mein bestes Stück. Sie strich leicht über meine Eichel und umfasste schleißlich mein komplettes Glied mit einer Hand und pumpte langsam auf und ab. Ich warf meinen Kopf mit einem lauten Stöhnen in den Nacken. Ich blendete für einen Moment alles aus und genoss alle ihre Berührungen. Das war doch nicht normal. Woher konnte sie das bitte so gut?
Ich wurde auf einmal aus meinen Gedanken gerissen als sie mir einen Kuss gab. Jedoch nicht an irgendeine beliebige Stelle, nein natürlich direkt auf meine Spitze. Schon im nächsten Moment umschlossen ihre weichen Lippen meine Spitze und sie begann daran zu saugen und zu lutschen. Ohne, dass ich ihr noch weiter etwas erklären musste begann sie ihren Kopf weiter auf und herunter zu bewegen. Dort wo sie nicht hinkam bearbeitete sie alles sorgfältig mit ihren Händen und kraulte nebenbei auch meine Eier. Sie war viel zu gut. Ich dachte wirklich, dass sie unerfahren wäre aber so wie sie das hier gerade tat war sie mehr als nur ein bisschen gut in dem was sie tat.
Viel länger konnte ich es auch nicht mehr wirklich aushalten und spritze volle kanne in ihren Mund ab. Sie schluckte alles brav herunter und sah mich dann zufrieden an. Ich wollte sie unbedingt belohnen für diesen geilen Blow Job gerade.
Ich nahm sie hoch und setzte sie auf meine Hüfte. Dadurch dass wir beide nichts an hatten bemerkte ich sofort, dass sie schon feucht geworden war, weshalb ich sie auf das große Bett im Raum schmiss und mir ein Kondom anzog. Ich stütze mich schnell über sie und begann sie wieder zu küssen. "Hast du schonmal mit jemandem geschlafen?" Fragte ich nun vorsichtig nach. Als sie den Kopf schüttelte, sah ich das als mein Zeichen und drang in sie ein. Sie war so schön eng. Wir beide stöhnten während ich mich immer weiter bewegte immer lauter. Sie war anscheinend sehr zufrieden mit dem was ich da tat, denn sie krallte sich plötzlich in das Bettlaken unter uns. Sie biss sich auf die Lippe während ich nun auch noch mit dem Daumen über ihren Kitzler strich. Sie war ihrem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt weshalb ich sowohl mit meiner Hand als auch mit meinem Glied vollgas gab. Sie kam schließlich und krampfte sich etwas zusammen was mich nun auch kommen ließ. Sie erschrak sich leicht als sich das Kondom in ihr mit meinem Sperma füllte und ließ sich schließlich ganz nach hinten fallen. Ich entzog mich ihr und wir zogen uns nach einer echt eregenden Knutscherei schließlich wieder an und ich beschlagnahmte meine Jasi sofort alleine für mich.
Während ich immernoch hier stand und auf sie wartete kamen so viele schöne eregende Erinnerungen hoch sodass ich gar nicht bemerkte wie meine kleine Bitch plötzlich vor mir stand und mich an meinem Kragen mit sich zog.
Sie hatte einen kleinen, Bordeauxroten Spitzen BH an und einen engen Tanga. Sie trug sonst nichts und es machte mich schon sie so zu sehen und zu wissen, dass sie gleich stöhnend unter mir liegen würde so sehr an, dass ich schon einen Ständer bekam.
Wir gingen in unseren privaten Raum und wie immer setzte ich mich vor meine kleine auf das große Bett. Sie strich leicht über die Decke bis sie zu meinem Bein kam. Ich beobachtete alles was sie tat und sah gespannt zu als sie von meinem Bein aus immer weiter hoch strich und schließlich über meine Brust strich. Sie beugte sich vor und küsste mich leidenschaftlich. Sie war im laufe der Zeit immer etwas dominanter geworden. Es gefiel mir sehr, dass sie sich so toll der Situation anpassen konnte. Manchmal konnte sie so schön unschuldig sein aber dann in manchen Momenten konnte sie zur Sex-Göttin werden. Die Frau brachte mich bis jetzt jedes mal aufs neue um den Verstand bringen. Das war nicht mehr normal.
Sie krabbelte langsam auf meinen Schoß und ließ sich direkt auf meiner Erektion nieder. Ich keuchte sofort eregt auf und zog mir auch schon im nächsten Moment das Oberteil aus. Wir küssten uns mal wieder innig bis sie auf einmal stoppte und sich an mein Ohr lehnte. "Gibs mir Doggy" flüsterte mein Engel sanft. Sie war mal wieder zu meiner kleinen Sex Göttin mutiert. Wir zogen uns schnell alles aus und küssten uns verlangend nebenbei. Ich drehte sie nachdem ich sie mal wieder ausguebig gefingert hatte um und stieß nun von hinten in sie ein. Immer wieder stieß ich nun aufs neue von hinten in meine lieblings Bitch ein. Wir stöhnten mal wieder nur um die Wette bis ich auf eine andere Idee kam. Ich entzog mich komplett aus ihr und rammte sofort mein steufes Glied komplett in sie. Dies tat ich mit so einer Wucht, dass sie jedes mal weiter nach vorne mitging. Ich hielt sie mit einer Hand an den Schulter fest und mit der anderen führte ich wie gesagt immer meinen Penis aufs neue ein.
Ihr gefiel es anscheinend sehr gut, da sie mit jedem Mal eindringen lauter stöhnte, bis sie schließlich komplett am schreien war. Ich bekamn irgendwann einen neue idee und somit entzog ich mein Glied wieder einmal ganz und umfuhr damit zuerst nur über ihren Eingang, bis ich nach oben zu ihrem Anal eingang wanderte und diesen begann zu umfahren. Sie keuchte und stöhnte immer wieder auf bis ich schließlich komplett in ihren Arsch eindrang und mich schnell bewegte. Wir schrien, stöhnten und keuchten mittlerweile nur noch und hatten auch schon etwas Angst, dass uns die anderen Gäste und angestellte dieses Establishments hören konnten. Auch wenn würden sie wahrscheinlich eher in unsere Musik einsteigen als sich zu beschweren. Es war einfach nur viel zu geil, weshalb ich auch schon eine Sekunde später direkt in ihren Arsch kam. Sie zuckte stark zusammen und kam schließlich auch. Der Sex mit ihr konnte aber auch immer nur besser werden.
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Freedomsquad Lemons
FanficLemons über den Freedomsquad Achtung: boy x boy! dont like it? dont read it