2020- Der Krieg Um Die Macht

Prolog

In Miyagi:

Ein kleines Mädchen mit zwei Zöpfen sprang von einem Stein zum anderen, dabei summte sie ein einfaches Lied.

Die Sonne ging langsam unter, der Sonnenuntergang begeisterte viele Menschen in der Nähe, die stehen blieben um es sich anzuschauen.

Alles war so friedlich, kein Krieg, nicht einmal eine Schlägerei und niemand würde je darauf kommen, dass dieses Kind, die Tochter Satans war.

Nicht einmal das Kind wusste, was für Fähigkeiten in ihr steckten, sie lebte in Miyagi wie jedes normale Kind mit einem Bruder, einem Vater und dessen neue Frau.

Sie waren eigentlich eine toll Familie, sie hatten alles.

Naja, das Kind nicht. Sie wurde von allen ausgeschlossen, keiner mochte sie, keiner wollte was mit ihr machen, nicht einmal ihr Bruder wollte was mit ihr zu tun haben. Sie war die kleine Outsiderin bei allen.

Niemand! Nicht mal ihre Familie!

Dennoch lächelte sie immer, egal wie das Wetter war, egal wie scheiße es ihr gerade ging. Sie lächelte und ließ sich nichts anmerken.

Der Name dieses Mädchens lautete Nakamura Hiko.

In Kyoto:

Hier spielten sich zwei traurige Geschichten ab. Ein Kind, ein sehr junges Mädchen mit schwarzen Haaren, stand weinend an einem Bett in einem weißen Raum im Krankenhaus.

Die Sonne ging gerade unter und die Sonnenstrahlen strahlten in das Krankenzimmer.

Sie wusste nicht was sie tun sollte, ihre Mutter war gerade gestorben, keiner wollte sie, keiner wollte ihr helfen.

Auf ihr lasteten riesige Schulden, so große Schulden! Ein kleines Kind ihres Alters könne sie nie bezahlen, nicht einmal mit ihrem Leben.

Sie weinte und weinte und hörte gar nicht auf zu weinen, für dieses Mädchen brach gerade eine Welt zusammen, eine grauenvolle Krankheit raubte ihr auf einmal ihre einzige Familie.

An diesem Tag wurde aus dem kleinen Mädchen ein dämonischer Vampir, der großes vollbringen sollte

Ihr Name war Sanada Kisaki.

Die Zweite Geschichte die sich in Kyoto abspielte, war die eines weiteren Mädchens.

Sie wohnte allerdings erst seit sie 6 ist in Kyoto und kannte deshalb niemanden.

Ihre Mutter und ihr Bruder waren eines Tages einkaufen, als sie von einer Einheit des Militärs gefunden worden waren und weil sie Ghoule waren, machte das Militär kurzen Prozess mit ihnen.

Sie hatte an einem Tag zwei Familienmitglieder verloren.

Und schon bald sollte sie auch ihren jüngeren Bruder verlieren.

Sie heißt Tanaka Ayane, eine Halb-Ghoula

In Hokkaido:

Ein Junge wächst mit seinen Eltern auf der Insel Hokkaidó auf. Seit seiner Geburt wurde er in die illegalen Geschäfte seiner Eltern eingeweiht und hat nicht gerade eine "normale" Erziehung durchlebt.
Er wurde von Yamato Hiroki unterrichtet, vor allem in Ninjutsu und illegalem Zeugs wie Einbrechen und Stehlen.

Seine Familie arbeitet schon seit Generationen für Yakuza, und wurde noch nie geschnappt, der Vorfall dass sie nun doch gefunden worden sind, ist eine große Blamage für sie, und eine große Erleichterung für die gesamte Bevölkerung Japans.

Sein Name: Kobayashi Tsukishima

In Afrika:

Es war schön mal wieder in der Savanne zu sein.
Ein Junge lebte mit seinen Geschwister zusammen in Afrika.
Obwohl er immer rum reisen musste, um Teile seiner Familie zu sehen, findet der Junge immer einen Grund zu lächeln.

Er geht positiv durch die Welt und hört nie auf zu grinsen.

Eines Tages wird seine Familie von Soldaten getötet und er und seine Geschwister versklavt, doch trotzdem lächelt er und sieht nur das Positive in der Situation.

Sein Name war Umculo

In Tokyo

Ein kleines Mädchen wurde vor der Tür des Militärs gelegt. Sie war noch zu jung, um sich an irgendetwas zu erinnern.

Glücklich wuchs sie unter Soldaten auf und lernet alles was ein Krieger wissen musste, jedoch nie in einem echten Kampf. Nur manchmal, wenn keiner hinschaut, zeigt sich ein trauriger Blick auf ihrem Gesicht.

Sie hieß Siranai