Ein andere Weg

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Ich wurde mitten in der Nacht wach,  mein Fenster war auf kipp und die frische Luft strömte in das Zimmer. Den Brief von Caro hatte ich in der Hand, mir war immer noch nicht ganz klar was ich tun sollte aber ohne zu zögern setzt ich mich hin,  mein ganzer Körper gab mir das Signal,  dass ich auf hören sollte, meine Op Narbe Tat echt weh, ich schaffte es mir ein Rollstuhl zu Angeln und auch das ich mich rein setzten konnte.  So leise wie möglich rollte ich zum Schrank,  holte meine schwarze weiße Lederjacke heraus wo auch mein  Handy drine war. Schnell holte ich es raus,  ein Blick auf die Uhr ließ mich nervös werden und so machte ich mich auf den Weg aus dem Krankenhaus,  die Flure waren ganz ruhig nur hier und da mal ein Piepen von einem Gerät zu hören. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Horror Film diese Gefühl wurde auch noch von einer flackern Wand Lampe verstärkt. Diese Gefühl war auch sehr befremdlich aber ich zog es durch,  weil ich mich so auf diese Gefühl konzentrierte fuhr ich ein Rettungswagen an der im Weg stand,  ein sehr lautes Knallen ließ mich zusammen zucken,  jetzt hörte ich auch schon Schritte und deshalb machte ich mich schnell weiter,  zum Glück war ich schon um die nächste Ecke als ich hörte wie die Schritte stehen bleiden. Ich war im Fahrstuhl als mein Handy klinge
Caro:  Bist du verrückt???? 
Ich:  Nein bin ich nicht,  bin fast draußen also was ist jetzt.?????
Dann laß ich noch mal den Text den ich ihr geschreiben habe
Du hast recht.....  Mit allem eigentlich aus dem Grund ja ich will mit dir Weg abhauen,  irgendwo hin wo wir glücklich werden können. 
Einmal tief und aus Atmen,  was mache ich nur hier?  überlegte ich.  Das wird doch nicht klappen,  die Tür ging auf doch ich blieb ich stehen,  mache ich das wirklich oder lasse ich es.  Langsam setzte ich mich in Bewegung den langen Flur entlang zur Haupthalle, ein großes Schild mit Empfang oder Cafeteria waren zusehen aber es war keiner da.  Nur eine Person die hinter der Glastür am Empfang sahs und etwas in den Computer eintippte. Die Anstrengungen war an meinem Köpere zu spüren.  Die junge Dame merkte nicht einmal das ich aus der großen Tür fuhr.  Die kalte Luft war sehr angenehme und die Sterne funkelnden.  Der ganze Schmerze war Weg und ich war grade für den Moment glücklich. Caro kam angelaufen und umarmt mich,,  Du bist verrückt " meinte sie zu mir,, Lass uns endlich hier weg " war meine Antwort.  Sie ging hinter mich und schob mich an,,  Wohin gehen wir " wollte sie wissen ohne auch nur abzuwarten meinte ich leise,,  Berlin". Ihr leise lachen war zu hören,,  Also auf nach Berlin"........

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