Mein Abend war eher unspektakulär ich saß in meinem Zimmer und habe Netflix Serien gesuchtet. Irgendwann schaute dann mein Vater rein und meinte das ich morgen nach der Schule mit meiner Mutter und Lucy ein Kleid für Samstag shoppen gehen werde. Ich freute mich ja so sehr. Hört ihr die Ironie? Dieser Vollidion an Fastalpha wird 18 und jedes Mädchen in meinem Alter, das noch keinen Mate hat, muss auf diesen komischen Alpha sucht Mate Ball...
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Heute morgen habe ich mal wieder super Laune... Nicht. Wieso? Ich muss Shoppen gehen und ich hasse Shoppen! Als ich in der Schule durch die Gänge laufe geht mir jeder aus dem Weg. Wenn ich schlecht gelaunt bin will sich niemand mit mir anlegen. Lucy sieht mich grinsend an wobei ich ihr einen Bösen Blick zuwerfe. "Sorry Süße, aber es ich echt lustig dich so wütend zu sehen nur weil du nicht Shoppen gehen willst" wütend knurre ich meine beste Freundin an. Abwehrend hebt sie die Hände und schaut mich unschuldig an.
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Endlich ist Mittagspause. Gerade stelle ich mich an der Essensausgabe an, als ein Typ mich anrempelt. Wütend Knurren ich ihn an. "Was ist los, schlechte Laune Kätzchen" das hat er nich wirklich gesagt... "Du kleiner dreckiger Bastard! Was fällt dir eigendlich ein?!" "Ganz ruhig Kätzchen" abwehren hebt der Typ die Hände. Inzwischen sind alle Gespräche vestummt und jeder beobachtet uns. "Nichts ist gut!! Erstens hat du mich beleidigt in dem du mich Kätzchen genannt hast und zweitens hast du nicht das geringste recht über mich zu Urteilen!" zische ich und schaue ihm dann tief in die Augen, er ist ein Werwolf, in seinem Kopf sehe ich seinen Inneren Wolf welcher sich verschreckt umsieht und dann seh ich es das schlimmste Erlebnisse in seinem bisherigen Leben.
Überall sind Flammen. Und ein großer Weißer Wolf läuft langsam auf den kleinen Jungen zu. 》Na Kleiner, hast du Angst?《 Der Wolf kommt immer näher. 》Du brauchst keine Angst haben, ich lass immer eine Person am Leben. Also renn kleiner, lauf um dein Leben.《 Und das tat er, er rannte um sein Leben. So schnell er konnte lief er in den Wald. Dann gaben seine Füße unter ihm nach und alles würde schwarz.
Schon bin ich zurück in der Gegenwart. Der Junge blickt mir schokiert entgegen. Und kurze Zeit später rannte er weg. Wie damals nur das ich ihn nicht töten würde.
Alle schauten zu mir "Habt ihr kein eigenes Leben!" Nachdem alle sich wieder abgewandt haben schaue ich mich suchend nach dem Jungen um. Doch er ist nirgends zu sehen, also nehme ich seine ferte auf und laufe ihr nach. Ich komme vor einer Abstellkammer zum stehen. Dort muss er drinen sein. Vorsichtig klopfe ich an die Tür "Hau ab!" Kommt es von der anderen Seite. "Bitte mach die Tür auf, ich will nur mit dir reden." "Nein" "Bitte? Ich wollte das vorhin nicht." Vorsichtig öffnete der Junge die Tür. Ich setze mich neben der Tür auf dem Boden. Er setzt sich neben mich.
"Wie heißt du?" "Nick. Du?" "Anisha" es entsteht eine kurze Stille "Was ist passiert nachdem du ohnmächtig geworden bist?" Nick schluckt schwer und atmet einmal tief durch "Leute aus dem King Rudel haben mich gefunden und bei ihnen aufgenommen und naja jetzt lebe ich bei ihnen." "Weißt du was mit dem Wolf passiert ist?" "Nein ich hab nicht die geringste Ahnung. Du bist auch die erste die das weiß. Meinen Zieheltern habe ich gesagt das ich mich an nichts mehr erinnere.... Wie.. Wie hast du das eigendlich gemacht?" Fragt er nun vorsichtig. "Naja... seit einem bestimmten Ereigniss habe ich diese Fähigkeiten. Ich kann Leuten ihre schlimmste Angst zeigen, und ich kann Ihnen auch ihr schlimmstes Erlebnis vor Augen führen. Dieses Erlebnis kann ich meistens auch sehen... Ich kann auch noch andere Dinge aber das werde ich dir nicht alles verraten." Schmunzelte ich den ängstlichen Jungen an.
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Die Schule ist zu Ende. Das heißt ich muss jetzt shoppen gehen. Meine Mum steht schon auf dem Schulparkplatz und wartet auf mich und Lucy. "Hallo Mum" begrüße ich sie und gebe ihr einen Kuss auf die Wange. "Hallo Schatz. Wo ist denn Lucy?" "Die müsste gleich da sein" wie aufs Stichwort erscheint meine quirlige beste Freundin und umarmt meine Mum. "Na dann, auf geht's."
Wir waren nun schon im siebten Laden. Ich hatte noch immer nichts gefunden. Lucy hatte schon ein wunderschönes Kleid gefunden, es war knielang, hat ein Oberteit aus schwarzer Spitze und einen blauen Rock mir etwas Glitzer. Dazu hat sie schwarze Highheels, eine schwarze Kette und eine schwarze glitzernde Clutch.
Wir sind gerade in Laden Nummer neun. Und schauen durch die Kleider als meine Mum erfreut aufschreit und ein schwarzes kurzes Kleid hochhält. Es hat über dem Rock eine Schicht Tüll, ebenfalls schwarz, außerdem hat es mittlere Ärmel und es war schulterfrei (Bild). Sofort probiere ich es an, es sitzt wie angegossen. "Oh mein Gott du siehst umwerfend aus" strahlt meine Mum. Lucy nickt zustimmend mit einem fetten grinsen im Gesicht. "Jap das sieht echt gut aus" erschrocken drehen wir uns alle um vor uns steht Lucys großer Bruder Ash. Meine beste Freundin strahlt übers ganze Gesicht und fällt ihrem Bruder in die Arme. Ash wird dieses Jahr 19 doch seine Mate hat er bis jetzt noch nicht gefunden.
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Inzwischen sind wir wieder daheim. Ich habe das Kleid gekauft, dazu habe ich schwarze Highheels mit einem goldenen Absatz.
Wärend ich Shadowhunters anschaue schreibe ich mit Lucy, sie und ihr Bruder machen einen Filmeabend mit noch anderen Leuten aus dem Rudel. Doch darauf konnte ich heute verzichten. Ich höre ein leises Klopfen an meiner Zimmertür und kurz darauf streckt mein kleiner Bruder den Kopf durch die Tür. "Können wir einen Film anschauen?" Lächelnd nicke ich und rutsche ein Stück auf meinem Bett zu Seite. "Was wollen wir denn anschauen?" "Die unendliche Geschichte!" Grinst mich der elf Jährige an.
Nach der Hälfte des Filmes höre ich das der Atem meines Bruders gleichmäßig wird. Er ist eingeschlafen. Vorsichtig trage ich ihn in sein Zimmer um danach selber schlafen zu gehen. Natürlich nicht ohne davor noch ein Kapittel gelesen zu haben.
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Alphas Tochter
WerewolfSie ist die älteste Tochter des Alphas ihres Rudels Er ist der zukünftige Alpha seines Rudels Zwei Werwölfe die sich hassen, beide ihr Rudel über alles stellen und beide auf die gleiche Schule gehen. Sie hat mehr Geheimnisse als jeder andere Er wi...