Das neunzehnjährige Mädchen Vani, ist gerade nach Seoul gewechselt um ihren Beruf als Schönheitschirurgin fortzufahren. Doch eines Tages wurde sie zufällig von einem Idol entdeckt und wurde selbst zu einem, dessen Name war G-Dragon. Doch zu diesem...
Langsam lösten wir uns voneinander und...... ————————————————————- ich sagte nervös : „ Ehm.., weißt du ich muss gehen, meine Oma macht sich bestimmt große Sorgen um mich." Gerade wollte ich weggehen, doch er hielt mich auf, indem er mich von hinten umarmte.
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„ Nenene, du musst zu mir nach Hause, du gehst doch nicht zu deiner Oma im Kimono.", sagte er siegessicher. Da ich keine andere Wahl hatte, musste ich dem zustimmen. Also machten wir uns auf den Weg dorthin.
Bei Ryota: Als wir endlich bei ihm angekommen waren, zog ich meine Schuhe aus und machte mich auf dem Weg ins Bad. „ Warum musste er mich küssen.", dachte ich genervt nach. Ich zog gerade meinen Kimono aus und schlüpfte in meine Kleidung. Doch plötzlich spürte ich wie sich nackte Arme um mich Schlingen.
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Mein Herz stoppte für eine Weile, ich konnte nicht realisieren , was gerade in meinem Umfeld um mich geschah. „ R-Ryota.", sagte ich verlegen. „ Weißt du was Vani, ich glaube ich habe mich in dich verliebt.", sagte er ernst. „ A-aber das geht doch nicht.", dachte ich mir. „ Was geht nicht ? Das mit uns?", fragte er mich. Juhu ich habe wieder zu laut gedacht. „ Ich- Ich habe einen Freund.", sagte ich monoton. Ein lautes seufzen gab er von sich. „ Immer wieder müssen die Personen die ich mag, vergeben sein? Ich hab da mal eine Frage, hat er dich betrogen?", fragte er mich.
Es herrschte Stille im Raum. „ Ich nehme das als ein „ Ja".", sagte er. Doch bevor ich irgendwas sagen konnte, sagte er : „ Also er hat dich betrogen, also seid ihr sozusagen nicht zusammen. Ich habe einen Vorschlag, du bist die ganze Woche mit mir zusammen und wenn du trotzdem noch Gefühle für ihn hast, dann lass ich dich in Ruhe."
Ich gab ein kleines Nicken von mir, ob das gut gehen wird. „ Ehm wie dem auch sei, ich gehe jetzt mal. Bye", sagte ich schnell und rannte weg, sodass er mich dann nicht mehr aufhalten konnte. Nach einer halben Stunde bin ich wieder zu Hause angekommen und traf auf meine Oma. „ Hallo, wo warst du in der Früh ich habe dich nicht gesehen?", fragte ich sie. „ Mein liebes , ich habe geschlafen, ich war zu erschöpft.", sagte sie erledigt. Ich gab nur ein kleines nicken von mir und verschwand in mein Zimmer. Ich zog mich schnell um und plötzlich fiel ich zu Boden und schlief ein.
