Das neunzehnjährige Mädchen Vani, ist gerade nach Seoul gewechselt um ihren Beruf als Schönheitschirurgin fortzufahren. Doch eines Tages wurde sie zufällig von einem Idol entdeckt und wurde selbst zu einem, dessen Name war G-Dragon. Doch zu diesem...
Langsam lösten sich meine Lippen von seinen. Ich schaute ihn für eine Weile lächelnd an, doch plötzlich wurde mir schwindelig und ich trottete einige Schritte nach hinten. Mir war schlecht, ich fiel zu Boden und konnte noch eine Stimme wahrnehmen, die meinen Namen rief. Mir wurde dann doch schwarz vor Augen und schließlich schlossen sich meine Augen.
GD POV: Ich lächelte sie glücklich an, so fröhlich wie heute , habe ich sie noch nie gesehen. Endlich konnte ich ihr Ehemann werde, ah wie lange ich auf dem Moment gewartet habe. Doch plötzlich hielt sich Vani an ihre Stirn, ich fragte sie , ob es ihr gut geht, doch sie fiel um. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich rannte zu ihr und schüttelte sie: „ VANI, VANI, DU DARFST NICHT STERBEN !", schrie ich sie an und es bildeten sich sämtliche Tränen in meinen Augen. So was darf ich nicht zulassen, ich rannte zum Pfarrer und er rief einen Krankenwagen an. „ Vani, V-vani, bitte lass mich nicht allein.", schluchzte ich sie an, doch sie konnte mich nicht hören. 5 Minuten später traf ein Krankenwagen auf und ich erzählte dem Mann, was geschehen war.
„ So, Leute , bringt sie schnell in den Krankenwagen, es geht um Leben und tot!", schrie der Mann gegenüber mir und 5 Menschen brachten Vani dann in den Krankenwagen. Ich stieg ein und hielt die ganze Zeit Vani's Hand und weinte. Sie darf nicht sterben, sie darf nicht sterben, sie ist doch zu jung. Ich saß mich in die Ecke des Wagens und heulte laut vor mich hin.
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„ Beruhigen sie sich.", sagte mir eine Krankenschwester. Ich wurde aggressiv und schrie sie an: „ WIE SOLL ICH MICH BITTE IN DIESEM MOMENT BERUHIGEN , MEINE FRAU HAT KREBS UND IST KURZ DAVOR ZU STERBEN UND SIE SAGEN, DASS ICH MICH BERUHIGEN SOLL!" Sie schaute mich voller Angst an und verschwand dann. Nach einer halben Stunde, sind wir endlich im Krankenhaus angekommen. Die Ärzte stiegen aus und rannten mit dem Krankenbett durch das Krankenhaus. „ Bringen sie diese Patienten zur Intensivstation.", sagte einer der Ärzte. Meine Augen weiteten sich. Nein , das kann unmöglich sein. Ich hielt mich am Krankenbett fest und sah Vani tief in die Augen.
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Ich rannte mit den Ärzten mit, doch dann sagte mir einer dieser Ärzte, dass ich nicht mitkommen soll. Ich bin trotzdem mitgekommen, doch plötzlich hielten mich kräftige Arme fest.