Psycho✦

Dr33unddreißig

„Es tut mir leid Taehyung...es tut mir so leid", flüsterte ich weinend.

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Es waren vielleicht gerade mal 5 Minuten vergangen da öffnete sich die Tür. Ich sah nicht auf. Wer will mich schon so verheult sehen?

„Süße, ich bin wieder da. Und ich hab etwas dabei. Eine Kamera mit der machen wir dem lieben Tae ein kleines Geschenk", sagte Jungkook mit einem etwas dreckigem Unterton.

Ängstlich schaute ich ihn an.

Er hielt die Kamera auf mich stellte kurz etwas ein und drückte auf „Start".

„So süße, erzähl doch mal wie der Plan aussieht."

Ich schluckte schwer. Wenn ich nicht reden würde...Was wäre dann? Ich würde sicherlich sofort umgebraucht. Die Zeit ist egal. Ob ich heute oder morgen sterbe ist doch unwichtig.

„Na los!",sagte Jungkook nun leicht genervt.

„Hallo Taehyung. Ich bin's. Es tut mir leid, dass ich so dumm war. Das gilt für das Telefonat bis dahin das ich zu Jungkook gelaufen bin um mich für dich zu entschuldigen. Das war so unüberlegt! Es tut mir leid. Würdest du die Anzeige zurück nehmen und dies glaubwürdig gestalten, würde Jungkook mich frei lassen. Du musst das nicht machen. Die Entscheidung liegt bei dir.Es tut mir leid", murmelte ich, ohne in die Kamera zu gucken. Ich war mir nicht einmal sicher ob das was ich gesagt habe überhaupt verständlich gewesen war.

„Braves Mädchen", sagte Jungkook und stellte die Kamera aus.

„Jetzt jedoch geht es zu mir. Ist ja ungemütlich hier. Aber pass auf! Sobald du nerven solltest oder sonstiges falsch machst bist du deine restliche Lebens Zeit hier unten."

Wieder gab ich keine Antwort.

Er zog mich am Handgelenk aus dem Keller. Ein paar Minuten später kamen wir an seinem Auto an. Es sah ziemlich Teuer aus. Irgendein Luxus wagen.

Das machte die Situation auch nicht besser.

Er wartete so lang bis ich angeschnallt war und schloss dann die Tür.

Er stieg auch ein und startete den Motor. Wir fuhren nun also zu seinem Haus. Na super.

Nach einer halben Stunde fahrt waren wir da. Es war eine wirklich große Villa. Ob er hier alleine Lebt? Sicherlich.

Er führte mich hinein und schob mich schnell in ein Zimmer.

Ich hörte wie er die Tür abschloss. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit wie lang mein Leben hier noch gehen würde.

Ich hätte mich jetzt eigentlich auf's Bett geschmissen und mit irgendjemandem geschrieben aber mein Handy hatte er. Vielleicht tut mir ein wenig Schlaf gut?

Ich legte mich also hin und versuchte irgendwie ein zu schlafen. Und erstaunlicherweise passierte das auch ziemlich schnell.

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Ja heute noch ein spätes Update🤷🏼‍♀️💗ich schreibe dieses Kapitel gerade mit 199 reads...mindesten wenn du das ließt dann sind es 200 reads! Danke für alles Leute! Das hätte ich echt nie erwartet!❤️

[Edit: ich überarbeite hier gerade alles also sorry für die vielen Edits haha... auf jedenfalls hat dieses Buch fast 3k reads erreicht! Ich bin euch so dankbar!❤️Das hätte ich wirklich nie gedacht Ly]