Sieben47dvierzig

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Es war schrecklich kalt hier draußen. Nicht mal eine Jacke hatte ich hier. Aber egal. Was sollte ich nun tun?

Sollte ich versuchen nochmal in das „Haus" zu kommen oder sollte ich tun was er gesagt hat. Ich musste auf jedenfall schnell entscheiden.

Verzweiflung.

Das Wort beschrieb meine Lage wirklich gut.
Meine Sicht war verschwommen von den Tränen die sich immer wieder neu in meinen Augen sammelten.

Ich irrte irgendwo im Dunklen herum. Irgendein weg wird es sicherlich geben.

Ich sah mich um. Da war ein Funken Licht! Sofort eilte ich in die Richtung aus der das Licht kam.

Langsam wurde meine Sicht klarer.

Es war Jungkook's Haus. Ich war wieder am Anfang. Ich seufzte. Es hatte keinen Sinn.

Ich ging langsam näher an das Haus. Plötzlich hörte ich eine Sirene. Die Polizei war da. Sofort rannte ich schneller.

„Jungkook!", schrie ich. Es war ja schön, dass er sich nun stellen wollte aber irgendwie...ich weiß auch nicht und das hört sich sicherlich bescheuert an aber ich mag Jungkook. Er kann anders sein als dieser verkrampfte Mensch den er zu zeigen versuchte.

Ich sah in in in der Küche stehen. Sein Blick war Lehr und er starte gegen die Wand. Ich rief seinen Namen erneut aber er reagierte nicht.

Wieso war es mir so wichtig das er frei bleibt? Wieso wollte ich nicht das er für seine Taten bestraft wird?

Ich weiß es nicht...

Die Tür wurde aufgerissen und das einzigste was ich noch sah waren Männer in Uniformen mit Pistolen in den Händen.

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Doch nicht das Letzte Kapitel 😌Btw ich hab das im Bus Fertig geschrieben deswegen sorry für die Rechtschreibung..😂👍🏻

Psycho✦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt