Nur warum bekomme ich bei diesen Gedanken, ein Schlechtes Gewissen. So als würde es mich interessieren was mit ihren Gefühlen passiert!' Und schon wieder spürte ich ein Stechen in meinem Herzen...
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Ich versuchte das nicht wieder verschwienden, wollende Gefühl zu ignorieren, jedoch gelang es mir nicht. Immer wieder wanderten meine Gedanken an sie und Pottah. 'Warum ist sie überhaupt so gut mit ihm befreundet?! Sie ist eine Slytherin, Sie sollte seine Feindin sein!!' Es verging noch einige Zeit bis wir endlich mit unseren Aufgaben fertig waren.---------------- reader Perspektive-------------
"Nun gut haben Sie die Aufgaben, die ich Ihnen auferlegt hatte, erledigt?" "Ja, das haben wir Professor" "Dann sind Sie erst einmal alle befreit. Begeben Sie sich bitte umgehend in ihre Gemeinschaftsräume. Falls Sie Filch oder anderen Lehrer über den Weg laufen, werde ich mich darum kümmern. Und jetzt hop verschiedet!" Das brauchte er uns nicht zweimal zu sagen, mit schnellen Schritten liefen wir aus seinem Büro. Harry und Ron gingen in Richtung Treppen. "Harry warte!" rief ich ihm nach. Überrascht drehte er seinen Kopf nach hinten und blieb schlussendlich stehen. "Was gibt's?" fragte er, als ich vor ihm angekommen war. Mit den Händen auf den Knien verschnaufte ich kurz, doch richtete mich schnell wieder auf. "Ich wollte dir eine Gute Nacht wünschen und dir sagen das ich morgen kurz, mit dir reden muss." Leicht überrascht nickte er. "Ähm D-danke (y/n). Aber warum willst du mit mir reden?" "Das erzähl ich dir morgen. Wir treffen uns nach dem Unterricht vor dem Eulenturm. Ach und bring bitte Ron und Hermine mit." Ron war, mich ignorierend weiter die Treppen hinauf geschritten. Wir verabschiedeten uns und gingen jeweils in Richtung unserer Gemeinschaftsräume. Er hatte zum Glück nicht weiter nachgefragt. Wahrscheinlich hat das Nachsitzen auch ihn ermüdet. Der Grund warum ich wollte, dass er morgen zusammen mit Hermione und Ron zum Eulenturm kommen sollte, war einfach zu begründen. Ich wollte Ronmione wahr machen. Auch wenn ich Ron nicht ab konnte und er mich noch weniger, wollte ich nicht tatenlos zusehen wie die beiden eine halbe Ewigkeit brauchen, bis sie mal zusammen kommen.Mittlerweile war ich fast beim Eingang des Slytherin Gemeinschaftsraumes, blieb aber dennoch stehen. Der Grund? Draco. Er stand an der Wand angelehnt da, den Blick auf den Boden gerichtet. Es sah aus als würde er angestrengt über etwas nachdenken. Ich setzte meinen Weg fort und kam dem Blonden Jungen immer naher. Eine Armlänge entfernt hielt ich inne. "Draco? Alles ok, es scheint als würde dich etwas stark beschäftigen." Aus meiner Stimme konnte man die Besorgnis heraus hören. Er schreckte hoch, seine Augen leicht geweitet. "Was sagtest du?" "Ich hatte dich gefragt ob alles ok ist." Sein Blick verfinsterte sich. "Natürlich, selbst wenn nicht ich wüsste nicht, dass es dich etwas angeht!" Schon war er im Inneren verschwunden. Auch ich trat durch den Eingang und verschwand schlussendlich im Schlafraum.
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Draco xreader xHarry
FantasyDiese Geschichte handelt davon, dass euer Herz sich nicht mehr zwischen den zwei zauberhaften (😏) Jungen, Draco Malfoy und Harry Potter entscheiden kann. Sowie von dem daraus entstandenen Geheimnis, welches die beiden bewahren müssen um nicht selbe...