Die Vergangenheit schläft nie [PAUSIERT]

Kapitel 11

Christopher

Christopher zog seine Winterjacke an und nahm ein Handtuch mit. Etwas weiter von der Hütte entfernt, stand nämlich eine Sauna.

Er lief den freigeschaufelten Weg entlang, um zur Sauna zu kommen. Sie war nicht groß; es war eine kleine Hütte, in welche maximal drei Leute hinein passten.

Dort angekommen, öffnete er die Tür und lief hinein. Es war schon sehr warm, da er sie zuvor beheizt hatte. Innen zog er sich aus, bis er nur noch eine Hose an hatte.

Plötzlich traf etwas von außen die Tür. Christopher erschrack und blickte zur Tür. Was war das? Mit langsamen Schritten lief er zur Tür und drückte die Klinke runter. Da draußen schnee lag, fing er an zu zittern, weshalb er sich schnell umschaute, ob jemand draußen war. Als er niemanden erblickte, schloss er die Tür wieder. Hab ich mir wohl eingebildet, dachte er und zuckte mit den Schultern.

Er wollte sich wieder umdrehen, als wieder etwas die Tür traf. Diesmal wusste er, dass er es sich nicht eingebildet hatte. Er machte die Tür ruckartig auf und wollte grade etwas sagen, als er eine Person vor sich stehen sah, die eine andere Version der Ghostface Maske trug. Ebenfalls hielt sie eine Kettensäge in der Hand.

Plötzlich wurde die Kettensäge angeschaltet. Die maskierte Person rammte sie in den Christophers Bauch.

Er hatte seine Augen aufgerissen und spuckte Blut. Der Maskierte hob die Kettensäge an, sodass seine Brust aufgesägt wurde. Christopher versuchte zu schreien, doch der Schmerz war zu groß und die unmengen an Blut, die er spuckte, ließen ihn fast ersticken. Er wollte die Kettensäge abstoßen, doch dadurch erlitt er noch mehr Schmerz, weil seine Hände aufgesägt wurden.

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Kieran

Kieran saß vor dem Fernseher und zog sich irgendwelche Sendungen rein. Gibt es auch irgendwas interessantes? Genervt schaltete er den Fernseher aus und erhob sich vom Sofa. Gelangweilt lief er in die Küche, um sich was aus dem Kühlschrank zu holen.

Als er durch die Tür lief, sah er Piper am Herd stehen. Sie ist die einzige die von Samantha weiß... War sie das alles vielleicht? Um uns Angst zu machen?

"Hallo", sagte Piper als sie Kieran entdeckte. Er schaute sie kalt an und lief zum Kühlschrank. Dort war eigentlich nichts besonderes leckeres. Er seuftzte und nahm sich Wurst und Käse raus. Kieran legte sie auf die Küchentheke und holte sich dann zwei Scheiben Brot. Danach ging er nochmal zum Kühlschrank, weil er die Butter vergessen hatte.

Er öffnete die Kühlschranktür, welche aber ruckartig zu gestoßen wurde. Piper stand neben ihm und schaute ihn an. "Warum ignorierst du mich?", fragte Piper. Kieran's Blick verdunkelte sich. "Du hast es nicht anderst verdient.", sagte er kalt. "Wir waren zusammen, du hast mich geliebt! Warum hasst du mich jetzt so sehr?"  "Warum? Warum ich dich hasse? Du bist fremdgegangen und hast es nicht mal bereut! Außerdem hast du uns beobachtet, als wir Sammy umgebracht haben", der letzte Satz hatte er geflüstert, damit es niemand hört. "Ich habe aber nichts verraten und-" "Nein, lass mich in Ruhe. Ich will nichts mit dir zu tun haben.", knurrte Kieran und riss die Kühlschranktür auf.

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Hey, hoffentlich hat es euch gefallen! Mir zumindest hat der erste Teil dieses Kapitels nicht wirklich gefallen. Aber naja.
Ender~