[ 07:10 Uhr morgens beim Widerstand | 1.Tag nach der Verbannung von Rogue]
Rogue PoV:
Langsam entferne ich meinen Fuß von dem schlafenden Gray und wende meine ganze Aufmerksamkeit dem Typen neben meinem Bett zu. ,,Was willst du denn von Gray?“ hakt er nach und lehnt sich gegen die Wand. Irgendwas stört mich an ihm. Was genau kann ich nicht sagen aber so ist es. ,,Ich will Antworten. Wo bin ich? Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?“ will ich dann von ihm wissen. Wenn Gray es mir schon nicht sagen will, muss er jetzt eben herhalten. ,,Viele gute und wichtige Fragen“ setzt er zustimmend an ,,Aber alles nacheinander. Wir sind der Widerstand. Seit Jahren planen wir die Gemeinde um den Pfarrer aufzulösen und Gerechtigkeit dem Volk zu bringen. Du bist hier grade auf unserer Krankenstation in unserem Versteck. Gildarts musste dich außer Gefecht setzen, weil du es wohl auf Gray abgesehen hattest. Und warum du hier bist ist auch simpel. Vor Wochen haben wir dich als nützlich für unseren Plan anerkannt und würden dich um deine Mithilfe bitten“ Bis auf die letzten paar Wörter höre ich ihm überhaupt nicht zu. ,,Warum sollte ich den Leuten helfen, die anderen allem Schuld sind?“ fauche ich ihm unbeeindruckt entgegen. Wieder lacht der Typ. ,,Ist doch logisch. Mit dem Fall der Gemeinde könnten wir auch noch nebenbei deinen geliebten Sting Eucliffe retten. Außerdem sind wir nicht an der Situation Schuld. Ihr habt euch da selber reingeritten.“ In meinen Ohren klingt das dämlich. Erst sorgen sie dafür dass er dort bleiben muss und jetzt wollen sie ihn retten? Das klingt wirklich dämlich. ,,Wenn ich wollte, könnte ich ihn auch alleine retten. Dafür brauche ich euch nicht“ lasse ich ihn provokant wissen. Er beginnt herzlich zu lachen. Sehe ich etwa so aus als würdest ich scherzen? ,,Wenn du glaubst das Sting sich leicht retten lässt, kennst du ihn wohl relativ schlecht. Er heult sich jetzt erstmal tagelang die Augen aus. Dann wird er weiter leben und sich einreden, dass es genau so richtig war. Immerhin bist du entkommen“ Er lacht immer weiter. Der Typ nervt mich mit seinem Lachen. ,,Wie auch immer. Können wir auf dich zählen?“ fragt er mich und sein Lachen verschwindet. Ich will kein Teil mehr von irgendwas sein. Ich will doch nur Sting wieder bei mir haben. ,,Nur unter einer Bedingung. Sting zu holen hat für mich die oberste Priorität. Euer Plan ist mir ziemlich egal“ antworte ich ihm und richte mich auf um endlich aufzustehen. ,,Gut dann sind wir uns ja einig“ Und schon grinst der Kerl schon wieder. ,,Wer bist du überhaupt? Scheinst hier ja richtig viel Einfluss zu haben, oder?“ will ich dann von ihm wissen, als ich mich von meinen Bett erhebe. Im selben Moment wird Gray wach. Müde reibt er sich die Augen und schaut direkt zu meinem Gesprächspartner. ,,Ich glaube der wird sich uns nicht anschließen. Der wollte einfach auf mich losgehen. Lass uns wen anders suchen, Natsu“ murmelt er ihm verschlafen entgegen. Die Worte von Gray lassen mich kurz nachdenken. Schließlich drehe ich mich zu dem Typen. ,,Dein Name ist Natsu?“ frage ich ihn unsicher aber neugierig. Er positioniert sich vor mir und reicht mir seine Hand. ,,Jawohl. Mein Name ist Natsu und ich bin der Anführer des Widerstands“ Ich nehme seine Hand und schüttle sie zur Begrüßung. Muss ich mich jetzt vorstellen? Obwohl sie sollten schon wissen wer ich bin. Gray schnaubt verachtend und steht dann auch auf. ,,Komm Natsu. Die anderen warten bestimmt schon. Als ihr Anführer solltest du nicht zu spät kommen“ meint er zu Natsu und zieht ihn an seinem Arm mit sich aus dem Raum. Was stimmt denn hier mit den Leuten nicht? Naja immerhin bin ich nicht alleine in irgendeiner Gasse. Eigentlich bin ich ziemlich froh hier gelandet zu sein. Mein Blick wandert durch den Raum. An sich nichts besonderes. Hier stehen mehrere Betten und einige Schränke. Apropos Schränke. Ich sollte mal schauen, ob ich hier Wechselkleidung finde. Meine Sachen sind komplett verdreckt. Wenigstens haben sie mich nicht umgezogen. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Im nächstgelegen Schrank finde ich einen langen hellvioletten Kimono mit grün-blauen Verzierungen. Alles ist besser als mit der Kleidung weiter rumzulaufen. In Kombination mit einer schwarzen Hose ziehe ich den Kimono an. Ein passendes Hemd finde ich einfach nicht. Meine Wäsche lege ich relativ ordentlich auf das Bett und beschließe mich hier etwas um zu sehen. Ich öffne die Tür und verlasse den Raum. Durch einen schmalen Gang beginne ich mit der Erkundungstour. Der Gang ist nicht vergleichbar mit den Gängen im Glaubenshaus. Hier ist alles ziemlich hell gestrichen und wirkt auch ohne Fenster lebendig. Nach einigen Metern laufen ich gegen jemand. Sofort entschuldige ich mich. ,,Ist kein Problem. Passiert jedem mal“ meint die Person darauf. Bei genauerem Hinschauen stelle ich fest, dass ich gegen eine Frau gelaufen bin. Sie ist ein gutes Stück kleiner als ich und hat relativ kurze weiße Haare. ,,Dich hab ich hier noch nie gesehen. Wer bist du?“ fragt sich mich und schaut mich mit ihren braunen Augen an. ,,Ähm ja ich bin irgendwie hier gelandet. Ich heiße Rogue Cheney“ antworte ich ihr und lächelt sie an. Sie verliert jede Farbe aus ihrem Gesicht. ,,Rogue Cheney..“ murmelt sie vor sich her. ,,Moment. Dann sind wir ja schon viel weiter mit unserem Plan. Verdammt. Hab ich sie viel verpasst, weil ich die letzten Gruppentreffen verpasst habe?“ gibt sie dann fragend, mit leicht panischen Unterton von sich. Woher soll ich das denn wissen? Bevor ich ihr irgendwas sagen kann, kommt Natsu von hinten zu uns und legt seine Hand auf meine Schulter. ,,Keine Sorge Yukino. Er ist wegen Gildarts hier. Hat uns immerhin Arbeit und Zeit gespart“ beruhigt er Yukino. ,,Aber tschuldigung, dass ich euch unterbrechen muss. Ich leihe mir Rogue kurz aus“ verkündet er darauf und zieht mich mit sich. Verwirrt und überfordert folge ich ihm. Er zieht mich durch weitere Gänge. Also klein ist ihr Aufenthaltsort schon mal nicht. Fast wie ein Labyrinth. Vor einer großen roten Tür hält er an und schickt mich vor. Scheint wohl sein Raum zu sein. Das Zimmer ist in warmen Farben gestrichen und direkt vor mir steht ein großer Schreibtisch mit zahlreichen Akten. Natsu nimmt an dem Tisch platz und sieht zu mir. ,,So. Vorhin wurden wir ja mitten in unserer Unterhaltung unterbrochen. Eigentlich wollte ich dir noch versichern, dass ein fester Teil unseres Plans die Rettung von Sting ist. Wir machen das nicht nur so nebenbei. Zuerst sollten wir ihm jedoch wohl wissen lassen, dass du in Sicherheit bist. Eben wurde beschlossen, dass Gray heute Abend nochmal dorthin gehen wird. Die bisherigen Informationen reichen wohl nicht aus, um unseren Plan vollkommen festzulegen. Er könnte Sting bestimmt eine Nachricht übermitteln“ erklärt er mir ruhig und gelassen. Natürlich klingt das, was er sagt nach einem guten Plan. ,,Ich will Gray begleiten“ entgegne ich Natsu entschlossen. Wenig überzeugt mustert er mich. ,,Nimms mir nicht übel, aber ich glaube das ist ne schlechte Idee“ meint Natsu ablehnend zu meinem Vorschlag. ,,Mit zwei Leuten wird es riskanter gesehen zu werden“ Ich wusste das er sowas sagt. ,,Kann ich ja verstehen, aber letztes Mal musstet ihr einbrechen. Wenn ich ihn begleite muss das nicht mehr sein. Ich kenne mich dort bestens aus und kenne auch den ein oder anderen Schleichweg“ versuche ich Natsu zu überzeugen. Er legt seine Hand an seine Wange und überlegt. ,,Unrecht hast du nicht“ meint er grübelnd zu mir. ,,Gray wird aber bestimmt nicht begeistert sein. Er kann dich scheinbar nicht gut riechen“ Als ob mich das in irgendeiner Art und Weise interessieren würde. Ich muss diese Chance ergreifen. ,,Wenn ihm an dem Vorankommen des Plans etwas liegt, sollte er die Chance erkennen und mich mitnehmen“ übe ich weiter Druck auf ihn aus. ,,Mir soll es prinzipiell egal sein. Solange ihr nicht entdeckt werdet“ gibt er schlussendlich nach. Sieg auf ganzer Ebene. ,,Am besten du gehst gleich wieder zu Yukino. Die wird dich zu Rufus bringen. Er wird dir dann einen Umhang geben. Ohne den verlässt du das Versteck nicht“ fügt er noch hinzu. Glücklich über seine Entscheidung nicke ich ihm zu. Grade als ich seinen Raum verlassen will ruft er mich. ,,Warte mal Rogue“ Er steht auf und kommt auf mich zu. ,,Mal ne andere Frage. Was weißt du alles von Sting?“ Verwirrt sehe ich ihn an. ,,Genug um ihm helfen zu wollen“ entgegne ich ihm, möglicherweise schnippisch. ,,Okay. Dann hat er mich wohl doch vergessen. Ist womöglich auch besser so“ gibt er kleinlaut von sich und geht wieder zu seinem Tisch. Warte. Was war das denn grade? Da fällt es mir ein. Sting hatte doch mal was von einem Natsu erzählt. Also ist er dieser Natsu? Mit leeren Augen starre ich in seine Richtung. Er war damals mit Sting zusammen. Schlagartig schüttle ich denke Kopf und renne zu Natsus Tisch. Meine Hände schlagen sich auf den Tisch und schaue ihm in die Augen. ,,Moment. Du bist Natsu. Bist du etwa der Typ mit dem Sting zusammen war?!“ versuche ich ihm nicht so laut entgegen zu schreien. Er setzt ein schmales Lächeln auf. ,,Er hat dir also doch von uns erzählt“ stellt er fest und blättert in einigen Akten. Er ist es also wirklich. Ich bin wirklich erstaunt. Niemals hätte ich damit gerechnet ihn zu treffen. Ebenfalls habe ich ihn mir auch ganz anders vorgestellt. Groß, nicht so kindisch und vielleicht mit braunen Haaren. Aber nein. Ein kleinere Typ mit pinken Haaren. Wie klein die Welt doch ist. Was, wenn er Sting zurück haben will? Sting hat immerhin bis vor kurzem noch nach ihm gesucht. So abwegig ist das überhaupt nicht. Ich greife über den Tisch und ziehe ihn an seinem Kragen etwas über den Tisch. Erstaunt, aber nicht verängstigt schaut er mich an. ,,Das Ziel ist aber der Fall der Gemeinde und nicht deine Rückeroberung von Sting oder?“ fauche ich ihm entgegen. Er lacht darauf nur. Was gibt’s denn da zu lachen? ,,Du und Sting seid euch ziemlich ähnlich. Er hat auch nie richtig zugehört“ bringt er mir lachend entgegen. Bevor ich darauf reagieren kann, schwingt die Tür hinter mir auf. Mit schnellen Schritten kommt Gray auf mich zu und schubst mich von Natsu weg. ,,Könntest du bitte etwas Abstand zu unserem Anführer halten? Das fände ich sehr viel besser“ meint er genervt als er sich dann zu Natsu dreht. Unsanft bin ich auf dem Boden aufgekommen. Was ist denn sein Problem? Natsu schenkt Gray ein Lächeln, zieht ihn zu sich und küsst ihn. Oh. Perplex schaue ich den beiden zu. Gray bemerkt meinen Blick und löst sich von dem Pinkhaarigen. ,,Musst du so starren?“ fährt er mich finster an. ,,Und genau deswegen musst du dir wegen Sting keine Gedanken machen“ lacht Natsu weiter. ,,Vor allem was dies das Allererste was ich zu dir sagte. Erinnerst du dich?“ In dem Moment fällt es mir wieder ein. Wie konnte ich das nur vergessen? ,,Was auch immer. Natsu Gildarts sucht nach dir. Geh am besten sofort zu ihm“ spricht Gray ziemlich sanft zu Natsu. Der küsst ihn darauf auf die Wange und rennt dann los. Gray und Ich bleiben zurück. ,,Naja. Wir sehen uns dann spätestens heute Abend wieder“ meine ich dann zu ihm und stehe auf. ,,Ach tun wir das? Daran kann ich mich nicht erinnern“ entgegnet er mir unbeeindruckt und verschränkt die Arme vor seinem nackten Oberkörper. ,,Oh ja. Ich werde dich heute Abend begleiten, damit du nicht wieder einbrechen musst. Natsu kann das sogar bestätigen“ erkläre ich ihm mit einen Grinsen. Ich kann es mir einfach nicht verkneifen. ,,Und vielleicht ziehst du dir da etwas an“ füge ich noch hinzu bevor ich den Raum verlasse. Seine Antwort interessiert mich herzlich wenig. Jedoch vernehme ich noch ein Gefluche aus dem Raum. Das macht tatsächlich ziemlich Spaß. Bevor ich großartig nach Yukino suche, läuft sie mir schon regelrecht in die Arme. ,,Oh Yukino. Dich suche ich. Natsu sagte du weißt wo ich so einen Umhang her bekomme“ ,,Klar Doch. Ich bringe dich kurz zu Rufus. Er kümmert sich um die Umhänge. Bald bekommen wir eh alle neue“ schwärmt Yukino, während wir gehen. Sie ist wirklich ein niedliches Mädchen. Nach wenigen Minuten kommen wir bei Rufus an. ,,Ich erinnere mich nicht an diesen Mann. Wer ist das, Yukino?“ möchte er von ihr wissen. Rufus ist ein durchaus modischer Typ. Er trägt auf seinen langen blonden Haaren einen roten Hut mit einer großen pinken Feder. Gekleidet ist er auch in rot. ,,Das ist Rogue Cheney. Er- “ setzt sie an, wird aber von Ihm unterbrochen. ,,Ah Rogue Cheney. Ich erinnere mich an ihn“ Woher das denn? Ich hab den Typen nicht nie zuvor gesehen. ,,Er braucht einen Umhang. Heute Abend geht er mit Gray auf einen Auftrag“ redet sie leicht verunsichert weiter. ,,FREED“ brüllt Rufus und dreht sich nach hinten. ,,EINMAL MAßE NEHMEN“ Zwischen fertigen Umhängen taucht noch ein Mann auf. Er hat lange grüne Haare und ist auch ziemlich modisch gekleidet. Zwei wahre Paradiesvögel. ,,Ich muss dich wieder alleine lassen. Ich erwarte noch jemanden“ meint sie voller Elan und sprintet schon fast zur Tür, raus aus dem Raum. Was hat sie denn geritten? ,,Arme hoch und Beine breit machen“ befielt mir Freed, der mit einem Maßband auf mich zu kommt. Um den Vorgang zu beschleunigen höre ich auf ihn. ,,Wenn Laxus mitbekommen würden wie du hier mit Leuten redest, wird er bestimmt neidisch“ lacht Rufus, während Freed meinen Brustumfang misst. Sollte ein Umhang nicht universal sein? Freed lässt ein abwertendes Geräusch aus seinem Mund und ignoriert seine Aussage. Vor mir geht er auf die Knie und misst meinen Taillenumfang. ,,Oder wenn er das sieht“ lacht Rufus lauthals weiter. ,,Das sieht von hier aus so falsch aus“ Wo bin ich hier gelandet?! ,,HALT DOCH MAL DEN RAND“ brüllt Freed genervt und wirft ihm ein Nadelkissen entgegen. Gekonnt weicht er diesen aus. ,,Ich erinnere mich an deine miserablen Würfe“ meint dieser darauf gelassen. ,,Erinnerst du dich auch noch daran, wie ich dir mal die Nase gebrochen habe? Wenn du so weiter machst, hast du bald ein Deja Vuu“ droht Freed ihm wirklich angepisst. Rufus Lachen erlischt. Er steht auf und kommt zu uns. ,,Was sagen die Maße?“ fragt er Freed. ,,Relativ schmal. Wir haben bestimmt noch Kleidung die ihm passen wird.“ antwortet er gelassen und steht auf. Was ist denn jetzt passiert? Ist jetzt alles wieder gut oder was? Yukino komm zurück und hol mich hier raus! Freed geht kurz zu den fertigen Umhängen, nimmt einen und kommt mit ihm zu mir. ,,Hier. Ist sogar schon einer der Neuen“ erzählt er und überreicht ihn mir. Ein langer brauner Umhang. Fühlt sich sogar ziemlich hochwertig an. ,,So und jetzt entschuldigt mich. Ich muss mich noch umziehen für mein Treffen gleich“ Mit den Worten geht er wieder zu der fertigen Kleidung. ,,Sagtest du nicht, dass Laxus sich heute mit Mirajane trifft?“ fragt ihn Rufus noch bevor er Kleidung raus suchen kann. ,,SEI ENDLICH STILL“ kommt es in Form eines Brüllers von Freed. ,,Sie hat ihm abgesagt also hat er mich gefragt“ Rufus lacht darauf. Ich sollte besser gehen. Länger kann ich mir das Getue der Clowns nicht mehr geben. Unbeobachtet verlasse ich den Raum und lasse mich gegen die nächste Wand fallen. Wenn dies der Widerstand sein soll, der die Gemeinde in die Knie zwingen soll dann esse ich einen Besen. Bisher wirken sie bestenfalls wie eine Ansammlung von Vollpfosten.
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Die Schatten in uns
Fiksi Penggemar[ StingxRogue / Stingue ] Rogue Cheney lebt, aus verschiedenen Gründen in einer fragwürdigen Sekte. Er ist der Sklave der Anhänger. An sich stört ihn das auch nicht wirklich. Eines Tages stellt das Oberhaupt, Rogue einen neuen Sklaven vor. Rogue ist...