Kapitel 5

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Ich bin total baff. Luk und Ross fühlen sich schlecht aber dabei haben sie beide irgendwie mein Leben gerettet. Ich angele den Zettel vom Nachttisch, auf den Ross seine Nummer geschrieben hat. Er muss unbedingt sofort herkommen, damit ich mich bedanken kann. „Was machst du da?", fragt Mama. „Ich rufe Ross an. Ich will mich bei ihm bedanken", antworte ich. „BEDANKEN?!?", Mamas Stimme klingt schrill. „Du hast den Polizisten doch gehört. Wäre es einer gewesen, der sich auskennt oder einfach nur schneller gefahren wäre, wäre ich vielleicht gar nicht hier sondern ein paar Straßen weiter auf dem Friedhof", sage ich aufgebracht. Ich gebe Ross Nummer in das Zimmertelefon ein, denn mein Handy hat den Unfall leider nicht überlebt. Als er abnimmt erkläre ich ihm, dass er sofort herkommen soll. Er sagt zu. Zufrieden lege ich auf. Ein Arzt kommt rein. „Ich habe schlechte Nachrichten... Ihre rechte Hand muss operiert werden", sagt er zu mir. „Wann?", frage ich. Wenn ich im OP liege, wenn Ross hier ist, kann ich nicht mit ihm reden. „In etwa einer Stunde wird alles vorbereitet sein", sagt der Arzt. „Okay", sage ich. Ich habe jetzt schon Angst. Der Arzt geht wieder. „Würde es euch etwas ausmachen, wenn ich alleine mit Ross rede?", frage ich vorsichtig. Ich möchte nicht, dass meine Eltern gekränkt sind aber ich möchte Ross wirklich nur unter 4 Augen sprechen. „Bist du sicher?", fragt Papa. Ich nicke entschlossen. „Aber-", sagt Mama. „Bitte", bettele ich. „Wenn was passiert schreie ich, versprochen aber... Ich möchte mit ihm alleine reden. Bitte", ich weiß nicht so recht, wie ich das Warum in Worte fassen soll aber ich hoffe Mama und Papa fragen nicht danach. „Wir stehen vor der Tür... Wenn was ist schreist du laut.", sagt Papa. „Ab gemacht", sage ich. Gut alles geklärt. Jetzt kann Ross kommen. Da ein Klopfen. Das ist er hoffentlich. Mama öffnet die Tür und wirklich, da steht er. Ich gucke erst Mama und dann Papa an. Beine gehen raus. „Here I am.", sagt er. „I see", erwidere ich grinsend. Er sieht nervös aus. "Sit down." Er nimmt sich einen Hocker und setzt sich neben mein Bett. Ich gucke ihn an. Wie fange ich am besten an? "So... uhm... you wanted to talk to me?", fragt er vorsichtig. Er nimmt den Blick vom Boden und guckt mich an. Ich nicke. "You saved my Life!", sage ich nach einer kurzen Pause. Er guckt erstaunt. Dann schüttelt er den Kopf. "You did! If the car would have been faster, I wouldn't lay here but would have died.", sage ich. "But if I wouldn't have been there You wouldn't lay here either.", meint er.

" You saved me so please don't feel guilty", bitte Ich. "But I do." "please not"

"Thanks."

"What?"

"You seem like you don't hate me."

"I don't hate You! You are an amazing singer, dancer und actor and I always wanted to meet you." habe Ich das gerade echt gesagt? oh Nein... Warum grinst er jetzt so? Er umarmt mich vorsichtig. O mein Gott!! Ross Lynch hat mich umarmt! Ich bin So ziemlich der glücklichste Mensch der Welt!

Ein Unfall mit Folgen (Ross Lynch fan fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt