Kapitel 2

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Hi leute,

das nächste Kapitel ist da :) Also viel Spaß beim lesen! :)   _________________________________________

Kapitel 2

Langsam ging  ich nach Hause. Die Zeit war schnell vergangen, schneller als mir lieb war. ZU Hause erwartete mich bereits mein Vater: „Hallo Sina. Na, wie war dein Schultag gewesen?“ Immer das Gleiche. Das fragt mich mein Vater jeden Tag und jedes Mal antwortete ich: „ Gut, wie soll es schon in der Schule gewesen sein?!“ Doch heute fügte ich noch hinzu: „ Du Papa…“ „ Ja Maus?“ „Fiona hat mich heute in der Schule gefragt, ob ich sie vielleicht auf ein Konzert begleiten könnte. Sie hat zwei Karten gewonnen und ich bin also am überlegen, ob ich mitgehe. Naja und ich wollte dich erst mal fragen, ob ich denn überhaupt dürfte!“ „Klar, darfst du! Das ist doch eine schöne Idee, da solltest du wirklich mitgehen. So kommst du auch mal raus hier.“ „ Okay. Aber ich weiß nicht.“  „Hey Sina, du kannst dich nicht immer ewig verkriechen. Geh raus und hab spaß. Du den werdet ihr ganz sicher auch auf dem Konzert haben.“ „wenn du meinst.“, Sina wandte sich zum Gehen. Da hielt ihr Vater sie noch einmal auf. „Sag mal, zu welchem Konzert wollt ihr eigentlich gehen?“ „Ich hab doch noch gar nicht gesagt, dass ich hingehen werde.“, erwiderte Sina. „Das wollte ich gerade gar nicht wissen. Und du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet…“ „Den kennst du eh nicht …!“, aber auf den Blick meines Vaters fügte ich schnell hinzu: „Sie hat 2 Karten für ein Adam Lambert Konzert gewonnen.“ „Muss ich den kennen?“ „Nee, ich kenn ihn auch nicht.“ Damit verließ ich endgültig den Raum.

Mit Blick auf die Uhr erkannte ich, dass es bereits spät war. Ich ging zu meinem Zimmer und suchte meine Schlafsachen zusammen, als mein Handy vibrierte. Ich schrak zusammen, fasste mich aber schnell wieder und griff nach dem Handy. Ich hatte eine SMS bekommen:

An: Sina

Hey Sina, schon entschieden ob du mitkommst? Bitte, du musst einfach mitkommen. Mit dir macht alles viel mehr Spaß… und ich brauche deine Unterstützung. Also bite, bitte, bitte komm mit.

So viel zu einer ruhigen Bedenkzeit, ohne beeinflusst zu werden. Sefzend antwortete ich:

An: Fiona

Wolltest du mich nicht in Ruhe darüber nachdenken lassen? … Und nein, ich bin noch zu keiner Entscheidung gekommen.

Sie schickte die SMS ab und legte es zurück. Jetzt erst mal eine schöne warme Dusche und dann ins Bett.

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Der nächste Tag. Ich wachte auf und sah, dass draußen die Sonne schien. Was für ein herrlicher Tag, dachte ich. Ich regelte mich im Bett und griff nach meinem Handy, um zu schauen wie spät es war. 10:45 Uhr. Gerade als ich mein Handy wieder weg legen wollte, fiel mir auf, dass ich eine sMs bekommen hatte. Ich rief sie auf.

An: Sina

Guten Morgen Schlafmütze,

Hast du dich endlich entschieden???? Lg Fiona

Ich verdrehte die Augen, legte das Handy weg und ließ mich zurück ins bett fallen. Was sollte ich den nun machen? Zum Konzert mitgehen oder hierbleiben? Ich dachte nach und wog Pro und Kontra für jede Seite ab.

Schließlich griff ich wieder zum Handy und schrieb:

An: Fiona

Schön, du hast es geschafft. Ich komme mit … ABER nur wegen dir, also denk nicht, ich komm freiwillig mit :P

Ich entschloss aufzustehen. Konnte jetzt eh nicht mehr weiterschlafen.

Ich wackelte ins Bad und wusch mich. Anschließend kehrte ich in mein Zimmer zurück und schaute nach, ob Fiona mir schon geantwortet hatte. Und tatsächlich – ich hatte eine SMs bekommen.

An: Sina

Du bist die beste, weißt du das! Danke, Danke, Danke … Hast auch mal was gut bei mir :)

PS: ich freu mich schon so. Nächste Woche Samstag ist es soweit. Reden dann am Montag in der Schule, okay?

Schell schrieb ich zurück:

An: Fiona

Ist okay! Bis Montag dann lg Sina

     

Nun ging ich in die Küche, denn mein Baum machte sich bemerkbar. Als ich die Küche betrat, sah ich meinen Vater bereits am Tisch sitzen. Er schaute auf, als ich die Küche betrat. „Guten Morgen mein Schatz.“ Ich lächelte. „Auch dir einen guten Morgen Papa.“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. Ich machte mir einen Tee und in Brötchen und setzte mich zu meinen Vater an den Tisch. Während ich nun mein Brötchen aß und den Tee genoss, nahm ich ein Stück der Zeitung, die mein Vater schon gelesen hatte und blätterte sie durch. – Wie jeden Samstag.

Und auch der restliche Tag und auch der Sonntag verlief so, wie jedes Wochenende. Ereignislos und mit Schulaufgaben versehen, aber dennoch entspannt.

Und dann war das Wochenende schon wieder vorbei und der Montag war da. Was hieß, dass ich wieder zeitig aufstehen und in die Schule gehen musste.

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So, dass war mein 2. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich würde mich über sehr viele Reviews von euch freuen. Also, lasst bitte unbedingt eure meinungen da... es wurde mir sehr helfen, meine geschichte noch besser zu schreiben. :)

Doch es kommt, wie es kommt (Adam Lambert FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt