Es sind Jahre vergangen seit dem die Vier Pevensies in Narnia waren genau wie ich seit dem letzten Mal nie wieder da war. Grace ist nun schon seit 4 Jahren tot, Peter und ich sind seit 4 Jahren zusammen. In Gedanken versunken stand ich vor dem Spiegel und Bürste meine Haare, in der Spiegelung sah ich das Peter in den Raum kam als er seinen Blick leicht auf mich hob sah ich wieder auf den Spiegel als ob ich ihn nicht bemerkt hätte. Ich hatte noch immer die langen Braunen Haare und meine braunen Augen schauen mit konzentrieren entgegen, meine Lippen werden von einem Verträumten Lächeln geziert. Um meinen Hals henkt wieder die Kette die Peter mir in Narnia geschenkt hatte, er hatte sie immer bei sich getragen und dann mit her genommen. Im dem Spiegel sah ich wie er langsam auf mich zukam und seinen Kopf in meine Halsbeuge legte und seine Arme um meinen Bauch. "Hallo, Schatz." nuschelt er und ich merke das er lächelt. Langsam lasse ich die Bürste wieder sinken und lege sie auf die Kommode neben mir. "Hallo, Prinzessin." Sagt er wieder und streicht mit seinen Daumen über meinen Bauch. Lachend drehte ich mich um und legte meine Arme um seinen Hals, leicht ziehe ich seinen Kopf zu mir und lege meine Stirn an seine. "Warum bist du dir so sicher das es ein Mädchen wird?" Hauche ich und Lächle. "Glaub mir, Schatz, ich weiß es einfach." Sagt er und streicht mit seinen Händen über meinen runden Bauch. Ich bin momentan im 6. Monat schwanger. Ich genieße einfach seine Wärme, seine Hände auf meinem Bauch, seinen Atem der mein Gesicht streift. "Hey, die kleine tritt mich." Peter grinst mich an und fährt mit der anderen Hand zu meiner Hüfte und hält mich fest. "Komm, mein Lieber, wir müssen zum Zug." mit diesen Worten brachte ich ihn dazu von meinem Bauch zu meinem Gesicht zu sehen. "Ja, los, komm, die anderen warten sicher schon." Er nimmt dich schnell eine Aktentasche von seiner Arbeit in der heute aber keine Bankdaten sind sondern vier kleine Schachtel in jeder ein Ring, zwei sind gelb zwei sind grün. Ich nehme mir noch schnell einen Mantel, den ich über die weiße Bluse und den braunen Rock ziehe. Mit den Händen streiche ich den Rock glatt. "Schatz, du siehst gut aus. Komm." schmunzelnd hält Peter mir die Hand hin und gemeinsam gehen wir durchs Treppenhaus, raus auf die wollen Straßen Londons und ins Auto. Die Fahrt verläuft sehr ruhig. "Peter?" Ich weiß nicht ob ich ihn wirklich fragen möchte. Nervös spiele ich mit meinem Ehering. "Ja? Was ist?" er nimmt meine Hand in seine. "Was ist mit Susann? Kommt sie auch?" Ich nuschle es nur und sehe von ihm weg. Mitten in seiner Bewegung stoppt er, er stoppt dabei mit dem Daumen Kreise auf meinen Handrucken zu malen. "Nein, ich denke nicht. Die weiß das wir die Beiden wieder nach Narnia schicken wollen und hält es einfach nur für Kindisch. Aber du wirst den Professor treffen." Sagt er und lächelt mir am Ende munter zu.
An einer Hand hält er mich fest in der anderen hat er die Aktentasche mit den Ringen. "Mary, wie geht es dir?" Fragt mich Lucy breit grinsend. Sie ist durch die komplette Wohnung gesprungen als sie erfahren hat das sie Tante wird. Heute ist sie 15 und Edmund ist 17. Lucy schließt mich in ihre Arme, was ich auch sofort erwiderte. Hinter ihr steht Edmund und unterhält sich mit einem Älteren Mann und einer Älteren Frau. Abrupt bleib ich stehen. Das ist unmöglich! Peter dreht sich zu mir um und sieht mich besorgt an. "Alles gut?" ich reagier nicht sofort und gucke immer noch die leicht rundliche Frau an. Der Mann lässt seinen Blick schweifen welcher auf Peter fällt, mit einem Freundlichen Lächeln und einer kleinen Handbewegung winkt er uns zu sich. Von hinten greife ich Peters Hand, welcher schon los gegangen ist. Er sieht mich an, noch immer etwas besorgt, aufmunternd Lächle ich ihn an und gemeinsam gehen wir Lucy hinter her zu den anderen dreien. "Ach, hallo Peter, mein Junge. Wie geht es dir?" Der ältere Herr lächelt ihn an und reicht ihm die Hand, lächelnd nimmt er sie an. "Hallo Diggory, Guten Tag Polly! Mir geht es gut, darf ich euch meine Frau vorstellen Mary?" Sagt er und lächelt mich an. "Schön dich kennen zu lernen. Geht es dir gut?" Diggory wendet sich lächelnd an mich. "Ja, danke der Nachfrage mir geht es sehr gut." Sage ich und lächle. "Mary, wie schön es ist dich wieder zusehen. Du bist wunderschön!" Polly kommt auf mich zu und nimmt mein Gesicht in ihr Hände. "Tante Polly, wie schön dich wieder zu sehen." Sagte ich freudig und schloss meine Arme um sie. Als ich mich wieder von ihr löste entging mir der fragende Blick von allen anderen nicht. "Ihr wisst doch das ich ihm Waisenhaus ausgewachsen bin bis ich 14 war und dort würde jeder Flur von einem Betreuer oder Betreuerin betreut, und Polly war für den Flur zu ständig auf dem wir waren. Sie hat uns komplett auf gezogen und irgendwann haben wir angefangen sie Tante zu nennen." erklärte ich knapp. "Ach so, jetzt komm her Schwägerin." Sagte Edmund grinsend und breitete die Arme aus. Schnell dchließe ich mich in seine Arme wenn ich auch nur in seine Brust gucke, weil ich um einiges kleiner bin als er.Scheint in der Familie zu liegen das die Jungen größer sind als ich.
"Wir müssen runter zum Zug." Sagte Diggory als ich mich von Edmund löste und Wieder Peters Hand nahm. Unten am Bahnsteig war es voll, überall waren Menschen. Wir würden von allen Seiten angerempelt, man könnte sich nicht irgendwo an den Rand stellen da immer mehr Leute hinein strömten. Als der Zug Einfuhr würden wir weiter und weiter nach vorne gedrückt. Es war ein Meter bis zu den Gleisen als er zum Stoppen kam. Aber anders als erwartet es geht ein Ruck durch die Wagons und sie Kippen. Alle samt in unsere Richtung. Um mich herum sind Schrei zu hören, vor Entsetzen, vor Schreck, vor Schmerz, vor Panik, vor Angst. Sie wollen alle weg von Bahnsteig, doch sie kommen nicht schnell genug davon. Ein stechender Schmerz durch fährt meinen Körper, ich schreie und sehe einen roten Wagon. Dann wird es schwarz. Der Schmerz hält an, er droht mich zu zerdrücken. Bis ich ihn nicht mehr spüre. Gar nichts mehr spüre. Nicht mal meinen Herzschlag.
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Ende!!!Oder zumindest fast...
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Hey Leute!
Jap, richtig! Das ist das Ende! Wenn auch nicht ganz. Es kommt noch der Epilog und ein Kapitel mit Worten von mir zur Geschichte.Ich wünsche euch eine Gute Nacht und hoffe das für euch morgen nicht der Horror bevor steht wieder zur Schule zu müssen.
LG Mira
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Alles noch einmal ganz anders (Narnia ff) x abgeschlossen x
FanficEs waren gerade Ferien und wir alle durften aus dem Internat nach Hause, auch ich und meine Zwillings Schwester, Grace, doch wir haben kein Zuhause, und nach diesen Ferien habe ich auch keine Schwester mehr. Nur gut das diese schrecklichen Tage gee...