1000 Stiche treffen mein Herz
Und es scheint, als wär der Krieg vorbei.
Vorbei mit Qual, Zwiespalt und Schmerz,
Nun ruhe ich in Frieden.Danke für des Lichtes Schein,
Traurig um meine Geschichte.
Ich wollte immer stärker sein,
Jetzt wurde der Kampf vernichtet.Dreh ich mich noch einmal um,
Wird mir heiß und kalt.
Eigentlich ist's schade drum,
Doch geh' ich ohne Halt.Ich steh im Schatten und verschwind',
Vorbei ras'n Stein und Seide.
Ich spüre noch den kalten Wind
Und werde ganz, ganz leise.
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Gedichtezeit
PoesíaWillkommen in einem Gewusel aus allen Gedichten, die ich je geschrieben habe. Ich freue mich sehr über eure Gedanken in den Kommentaren! ___________________________________________ Sprache: deutsch Autorin: Marieke Rath Kategorie: Gedichte (-sammlu...